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Glück, Logik und Bluff : Mathematik im Spiel: Methoden, Ergebnisse und Grenzen / by Jörg Bewersdorff

Contributor(s): Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Book (Online)Language: German Series: SpringerLink BücherPublisher: Wiesbaden : Vieweg, 2007Edition: 4., durchgesehene und ergänzte AuflageDescription: Online-Ressource (XIV, 363S. 100 Abb, digital)ISBN:
  • 9783834891624
Subject(s): Additional physical formats: 9783834800879 | Buchausg. u.d.T.: Glück, Logik und Bluff. 4., durchges. und erg. Aufl. Wiesbaden : Vieweg, 2007. XIV, 365 S.MSC: MSC: *00A08 | 00A06 | 91A60RVK: RVK: SK 860 | SN 300 | SK 870 | QH 430LOC classification:
  • QA1-939
DOI: DOI: 10.1007/978-3-8348-9162-4Online resources: Summary: Glücksspiele -- Kombinatorische Spiele -- Strategische Spiele.Summary: Welche Gewinnaussichten bietet ein Spiel? Und wie sollte man am besten spielen? Die beiden Fragen führen je nach Typ eines Spiels zu ganz unterschiedlichen mathematischen Mechanismen: Die Wahrscheinlichkeitsrechnung erlaubt es, zufällige Einflüsse in Glücksspielen zu kalkulieren, um so die Gewinnchancen der Spieler abzuschätzen. Wie ein Schachcomputer funktioniert und welchen Grenzen die zugrundeliegenden Algorithmen unterworfen sind, davon handelt die Theorie der kombinatorischen Spiele. Ganz andere Optimierungsansätze, nämlich solche aus der mathematischen Spieltheorie, sind gefragt, wenn Kartenspieler ihre Entscheidungen in Unkenntnis der Karten ihrer Mitspieler treffen müssen. Die drei genannten Theorien werden anhand konkreter (Bei-)Spiele erörtert, darunter Roulette, Lotto, Monopoly, Risiko, Black Jack, das Leiterspiel, Schach, Mühle, Go-Moku, Nim, Backgammon, Go, Mastermind, Memory, Pokern und Baccarat. Trotz der populären Darstellung, die mathematisches Interesse aber kaum Vorkenntnisse voraussetzt, sind die Methoden so konkret beschrieben, dass eine entsprechende Programmierung oder eine Übertragung auf andere Fälle möglich ist. Zahlreiche Literaturhinweise erlauben außerdem einen schnellen Einstieg in die eigentliche Fachliteratur. Gebührend gewürdigt wird auch die geschichtliche Entwicklung der behandelten Theorien, nicht zuletzt, da das Interesse an Spielen zur Initiierung der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der - primär auf ökonomische Anwendungen ausgerichteten - Spieltheorie beigetragen hat.PPN: PPN: 1646145208Package identifier: Produktsigel: ZDB-2-SEB | ZDB-2-SNA
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