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Glück, Logik und Bluff : Mathematik im Spiel – Methoden, Ergebnisse und Grenzen / von Jörg Bewersdorff

By: Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Book (Online)Language: German Series: SpringerLink Bücher | Springer eBook CollectionPublisher: Wiesbaden : Vieweg+Teubner, 2010Edition: 5., aktualisierte AuflageDescription: Online-Ressource (XIV, 363S. 100 Abb, digital)ISBN:
  • 9783834896964
Subject(s): Additional physical formats: 9783834807755 | Buchausg. u.d.T.: Glück, Logik und Bluff. 5., aktualisierte Aufl. Wiesbaden : Vieweg + Teubner, 2010. XIV, 369 S.RVK: RVK: SK 860LOC classification:
  • QA1-939
DOI: DOI: 10.1007/978-3-8348-9696-4Online resources: Summary: Glücksspiele -- Kombinatorische Spiele -- Strategische Spiele.Summary: Welche Gewinnaussichten bietet ein Spiel? Und wie sollte man am besten spielen? Die beiden Fragen führen je nach Typ eines Spiels zu ganz unterschiedlichen mathematischen Mechanismen: Die Wahrscheinlichkeitsrechnung erlaubt es, zufällige Einflüsse in Glücksspielen zu kalkulieren, um so die Gewinnchancen der Spieler abzuschätzen. Wie ein Schachcomputer funktioniert und welchen Grenzen die zugrundeliegenden Algorithmen unterworfen sind, davon handelt die Theorie der kombinatorischen Spiele. Ganz andere Optimierungsansätze, nämlich solche aus der mathematischen Spieltheorie, sind gefragt, wenn Kartenspieler ihre Entscheidungen in Unkenntnis der Karten ihrer Mitspieler treffen müssen. Die drei genannten Theorien werden anhand konkreter (Bei-)Spiele erörtert, darunter Roulette, Lotto, Monopoly, Risiko, Black Jack, das Leiterspiel, Schach, Mühle, Go-Moku, Nim, Backgammon, Go, Mastermind, Memory, Pokern und Baccarat. Trotz der populären Darstellung, die mathematisches Interesse aber kaum Vorkenntnisse voraussetzt, sind die Methoden so konkret beschrieben, dass eine entsprechende Programmierung oder eine Übertragung auf andere Fälle möglich ist. Zahlreiche Literaturhinweise erlauben außerdem einen schnellen Einstieg in die eigentliche Fachliteratur. Gebührend gewürdigt wird auch die geschichtliche Entwicklung der behandelten Theorien, nicht zuletzt, da das Interesse an Spielen zur Initiierung der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der - primär auf ökonomische Anwendungen ausgerichteten - Spieltheorie beigetragen hat. Glücksspiele - Kombinatorische Spiele - Strategische Spiele - Mathematisch vorgebildete Leser, die Interesse an Spielen haben - Mathematiklehrer - Studierende und Dozenten der Mathematik Dr. Jörg Bewersdorff, Dipl. Mathematiker, ist seit mehreren Jahren Geschäftsführer der Firma MEGA-Spielgeräte in Limburg.PPN: PPN: 1650163592Package identifier: Produktsigel: ZDB-2-SEB | ZDB-2-SNA
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