Lean Time Management : Die ultimative Zeitrettung für Gipfelstürmer, Dauerbrenner und andere Ruhelose / von Ralph Brugger
Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Book (Online)Language: German Series: SpringerLink BücherPublisher: Berlin, Heidelberg : Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2011Description: Online-Ressource (XV, 259S. 8 Abb, digital)ISBN:- 9783642147326
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Contents:
Summary: Rettung in Sicht -- Warum Nörgeln nicht weiter hilft und weniger Zeitmanagement manchmal mehr ist -- Der Hilferuf: S.O.S. ich bin in Zeitnot -- Die Rettung - Maßnahme 1: Platz da - gezieltes Outsourcing fürs Gehirn -- Die Rettung - Maßnahme 2: Film ab - das Storyboard für den Tag -- Endlich Zeit: was nun? -- Illustre Zeitreisen.Summary: Schaffen Sie sich endlich Zeiträume - mit Hilfe der ungewöhnlichsten Rettungsaktion seit Erfindung des Zeitmanagements. Eine Zeitmanagement-Diät für mehr Zeit. Die Wege zur Zeitrettung sind überraschend unkonventionell und geben Ihnen neue Anregungen für den Umgang mit der Zeit. Berichte aus vergangenen Zeiten werfen ein Schlaglicht auf Zeitnöte aller Arten und deren Lösungsversuche. Diese Lektüre tickt anders und wer denkt, dass mit der Zeit nicht zu spaßen ist, wird eines Besseren belehrt: Nie hat man sie so gut gelaunt erlebt, wie in diesem facettenreichen Plädoyer für mehr Freiheit bei der Zeitgestaltung. Die Mission von Lean Time Management ist einzigartig und konsequent, denn nur eine Frage zählt: Auf was kommt es bei Ihrer Zeitrettung wirklich an? Die Antwort überrascht: Nur zwei Maßnahmen und die Soforthilfe greift. Entfliehen Sie den Zeitnöten und gewinnen Sie Zeit für sich und für Ihre Gedanken, Pläne und Entscheidungen.PPN: PPN: 1650761465Package identifier: Produktsigel: ZDB-2-SEB | ZDB-2-SWI
Rettung in Sicht - Die etwas andere Art, Zeitfreirume zu erschlieen; Inhaltsverzeichnis; Illustre Zeitreisen ; Teil I Warum Nrgeln nicht weiterhilft und weniger Zeitmanagement manchmal mehr ist; 1 Wie Sie haben keine Zeit Toll. Dann haben Sie allen Grund zur Freude; 2 Warum ich ein untypischer Zeitmanager bin und Sie dieses Buch dennoch verdient haben; 3 Zeitmanagement mit Vollausstattung Die geballte Ladung: Ist das immer die beste Lsung; 4 Keine Macht den Zeitmanagement-Typberatern Ich bin ich. Sie sind Sie. Und so soll es auch bleiben
5 Vom besten Zeitmanager aller Zeiten lernen Warum man manchmal weniger tun muss, um mehr zu erreichen6 Die kopernikanische Wende und der Beginn einer Zeitmanagement-Wende; Teil II Der Hilferuf S.O.S. Ich bin in Zeitnot; 7 Eine gewagte Unterstellung Zeitnot: Der grte Schwindel aller Zeiten; 8 Die Uhr schlgt alle Der Anfang vom Ende der freien Zeit; 9 Die verdeckte Zeitrevolution Vom leidvollen Einzelschicksal zum trendigen Massenphnomen; 10 Wenn den Stunden die Minuten gestohlen werden Wo ist meine Zeit geblieben; 11 Zeitnot ist das falsche Wort Warum Zeitnot kein Zeitproblem ist
12 Gummizeit: Warum jeder Mensch anders tickt und Ihre Einstellung Sie auszeichnetTeil III Die Einsatzbesprechung Leitgedanken zur bevorstehenden Zeitrettung; 13 Zeitplanung nach Rumpelstilzchen-Manier Das war einmal; 14 Tausendundeine Nacht Wenn 1.001 Gedanken ihr eigenes Spiel spielen; 15 Den Poltergeist in die Schranken weisen Wie man die innere Ruhe von den ueren Umstnden abschirmt; 16 Warum zwei Rettungsmaßnahmen den Erfolg ermöglichen - und wie uns das „Teile und herrsche" ins richtige Fahrwasser bringt
Teil IV Die Rettung Manahme 1: Platz da Selektives Outsourcing fr Ihre Gedanken17 Entlastung ist angesagt Ein klares Konzept fr klare Gedanken; 18 Ist das denn mglich Nur zwei aufeinanderfolgende Schritte, und Sie sind perfekt aufgestellt; 19 Erster Schritt: Entscheiden Vier Entscheidungen fr Ihr persnliches Wohl; 20 Die erste Entscheidung Was liegt vor; 21 Die zweite Entscheidung Will/Muss ich es angehen; 22 Die dritte Entscheidung Will/Muss ich es selbst tun; 23 Die vierte Entscheidung Was ist zu tun; 24 Zweiter Schritt: ExternalisierenAlles im Blick heix00DF; t alles im Griff
25 Vergegenwrtigen und Aktualisieren Ganz spontan, so wie es Ihnen beliebt26 Die BestandsaufnahmeIhr ganz personlicher Start ins Externalisieren; 27 Feinstruktur ergnzt Grobstruktur So hlt das Externalisieren jeder Last stand; 28 Ein wichtiges Etappenziel Klar Schiff Ihr physisches Deck ist geschrubbt und blankpoliert; Teil V Die Rettung Manahme 2: Film ab Das Storyboard fr den Tag; 29 Das berrascht viele Die groe Wirkung einer schlanken Rahmensetzung; 30 Denkfehler To-do-Liste -- 10 gute Grunde um ihr Lebewohl zu sagen
31 Warum selbst der Terminkalender Grenzen hat und Eisenhower uns auch nicht weiterhilft
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