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Family Business Governance : Aufsichtsgremium und Familienrepräsentanz / von Alexander Koeberle-Schmid

By: Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Book (Online)Language: German Series: SpringerLink BücherPublisher: Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden, 2009Description: Online-Ressource (XXVII, 260S. 10 Abb, digital)ISBN:
  • 9783834999214
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: 9783834913500 | Buchausg. u.d.T.: Family business governance. 1. Aufl. Wiesbaden : Gabler, 2008. XVII, 260 S. | Erscheint auch als: Family Business Governance. Druck-Ausgabe. Berlin : Schmidt, 2010. 404 S.DDC classification:
  • 650
  • 658.4092 23
  • 658.02
  • 658 658.045
RVK: RVK: QP 440 | QP 310LOC classification:
  • HD28-70
  • HD62.25
DOI: DOI: 10.1007/978-3-8349-9921-4Online resources:
Contents:
2.5 Zusammenfassung der Hypothesen3 Methodik der empirischen Untersuchung; 3.1 Stichprobe und Erhebung; 3.2 Operationalisierung der Variablen; 3.3 Analysevorgehen dieser Arbeit; 4 Ergebnisse der empirischen Untersuchung; 4.1 Ziele von Familienunternehmen; 4.2 Aufsichtsgremium; 4.3 Familienrepräsentanz; 4.4 Zusammenfassung; 5 Diskussion der Ergebnisse; 5.1 Ziele von Familienunternehmen; 5.2 Aufsichtsgremium: Attribute, Intensität der Aufgabenerfüllung undErfolg; 5.3 Familienrepräsentanz: Attribute und Intensität der Aufgabenerfüllung
5.4 Überlappung der Aufgaben zwischen Aufsichtsgremium und Familienrepräsentanz6 Schlussbetrachtung; 6.1 Zusammenfassung der Arbeit; 6.2 Kritische Würdigung und weiterer Forschungsbedarf; A Anhang Fragebogen; B Anhang Korrelationsanalysen zum Aufsichtsgremium; Literaturverzeichnis;
Geleitwort; Geleitwort; Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Anlass der empirischen Untersuchung; 1.2 Definition und Bedeutung von Familienunternehmen; 1.3 Darstellung der Family Business Governance; 1.4 Definition von Aufsichtsgremium und Familienrepräsentanz; 1.5 Definition des Erfolgs von Familienunternehmen; 1.6 Aufbau dieser Arbeit; 2 Entwicklung der Modelle und Hypothesen; 2.1 Theoretische Grundlagen und Expertengespräche; 2.2 Ziele von Familienunternehmen; 2.3 Aufsichtsgremium; 2.4 Familienrepräsentanz
Summary: Entwicklung der Modelle und Hypothesen -- Methodik der empirischen Untersuchung -- Ergebnisse der empirischen Untersuchung -- Diskussion der Ergebnisse -- Schlussbetrachtung.Summary: Die zentralen Gremien der Governance von Familienunternehmen sind das Aufsichtsgremium (Aufsichtsrat/Beirat) und die Familienrepräsentanz (Gesellschafterausschuss/Familienrat). Deren Attribute, Aufgaben und Erfolgsauswirkungen sind bis heute kaum erforscht. Alexander Koeberle-Schmid analysiert für beide Gremien die Zusammenhänge zwischen den Attributen (z. B. Größe, Wissen oder Engagement), der intensiven Erfüllung der jeweiligen Aufgaben (z. B. Kontrolle, Beratung und Sicherung des Zusammenhalts der Familie) und dem Markterfolg des Familienunternehmens. Basis der Untersuchung sind die Agency-Theorie und der ressourcenbasierte Ansatz sowie Expertengespräche mit renommierten Familienunternehmen. Die empirische Überprüfung erfolgt anhand eines Samples von 117 überwiegend großen deutschen Familienunternehmen. Der Autor zeigt, dass die untersuchten Aufsichtsgremien ihre Aufgaben wie Kontrolle und Beratung erfüllen und durch die intensive Kontrolle des Top-Management-Teams der Markterfolg steigt. Auch die untersuchten Familienrepräsentanzen erfüllen ihre Aufgaben, insbesondere die Sicherung des Zusammenhalts der Familie, wodurch sie ebenfalls zum Erfolg der Familienunternehmen beitragen.PPN: PPN: 1650764979Package identifier: Produktsigel: ZDB-2-SEB | ZDB-2-SWI
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