Kybernetisches Denken und Handeln in der Unternehmenspraxis : Komplexes Systemverhalten besser verstehen und gezielt beeinflussen / von Werner Boysen
Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Book (Online)Language: German Series: SpringerLink BücherPublisher: Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden, 2011Description: Online-Ressource (180S, digital)ISBN:- 9783834968586
- 650
- 658.402
- 658.4092 23
- 330.4
- HD28-70
- HB30 .B889 2011
Contents:
Summary: Gutes Management verlangt nach einem systemischen Ansatz, denn alles ist mit allem verbunden. Dieses Buch zeigt praxisgerechte Methoden und Vorgehensweisen, um die Problemlösungskompetenz und damit die Stabilität im Unternehmen zu erhöhen - und damit in der Wirtschaft als Ganzem. Konkrete Instrumente und anschauliche Beispiele bringen die Kerngedanken der kybernetischen Prinzipien in operative Reichweite zur Umsetzung im Unternehmen. Das Buch zeigt auch, was systemisches Management für einzelne Funktionen wie Controller, Vertriebsleiter, F&E-Leiter, Supply-Chain-Manager und HR-Manager bedeutet.PPN: PPN: 165103589XPackage identifier: Produktsigel: ZDB-2-SEB | ZDB-2-SWI
1.4.4 Grenzen des Wachstums (Limits to Growth)1.4.5 Problemverschiebung (Shifting the Burden); 1.4.6 Scheiternde Korrekturen (Fixes that Fail); 1.4.7 Abrutschende Ziele (Eroding Goals); 1.4.8 Ungewollte Gegnerschaft (Accidental Adversaries); 1.4.9 Tragödie der Allmende (Tragedy of the Commons); 1.4.10 Wachstum und Unterinvestition (Growth and Underinvestment); 2 Systemisch sinnvolles Management; 2.1 Systemisch sinnvolles Management als Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg; 2.2 Wie können wirksame Regelmechanismen eingeführt werden?; 2.2.1 Wie funktionieren Regelsysteme?
2.2.2 Welchen Einfluss haben Regelsysteme auf die Stabilität?2.2.3 Wie gelingt es Organisationsentwicklern, den Blick der Manager auf Beziehungen zu lenken?; 2.2.4 Welchen Einfluss hat die Organisationsform auf die Selbstregelungsfähigkeit?; 2.3 Wie kann die Schwarmintelligenz für Unternehmen erschlossen werden?; 2.4 Spieltheorie als Grundlage einer fruchtbaren Gestaltung systemischer Wirkungszusammenhänge; 2.4.1 Nash-Gleichgewicht nach John F. Nash (1950); 2.4.2 Pareto-optimales Gleichgewicht; 2.4.3 Dominierende Strategie; 2.4.4 Gemischte Strategie; 2.4.5 Entscheidungsprinzipien
2.4.5.1 Maxtmtn-Prinztp nach John von Neumann (1928)2.4.5.2 Laplace-Prinztp; 2.4.5.3 Rellret-Prinzip; 2.4.5.4 Subjective-Expected-Utility (SEU)-Prinzip; 2.4.6 Selbstbindung nach Thomas C. Schelling; 2.4.7 Fazit; 3 Methoden für die praktische Anwendung kybernetischer Prinzipien in Organisationen; 3.1 Gedanklicher Rahmen zur Einordnung verfügbarer Methoden; 3.2 Methoden zur Erfassung und Gestaltung systemischer Wirkungsgefüge in Organisationen; 3.2.1 Geschäftsprozessmodellierung; 3.2.2 Sensitivitätsanalyse; 3.2.3 System Dynamics
3.2.4 Cyber Practice - Eine effektive und praktikable Methode zur Erfassung und Gestaltung systemischer Wirkungszusammenhänge
1.2.2.2 Umsetzung wertnetzübergreifenden Komplexitätsmanagements1.3 Was sind Systeme eigentlich für Gebilde?; 1.3.1 Was charakterisiert Systeme?; 1.3.2 Was ist eigentlich Stabilität?; 1.3.3 Was zeichnet stabile Systeme aus?; 1.3.4 Wie erreichen Systeme stabilisierende Fähigkeiten?; 1.4 Wie Organisationsentwickler die Typologie der Systemarchetypen nach Peter M. Senge für ein besseres Verständnis des Systemverhaltens einsetzen können; 1.4.1 Zeitverzögerte Balance (Balancing Process with Delay); 1.4.2 Eskalation (Escalation); 1.4.3 Erfolg den Erfolgreichen (Success to the Successful)
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1 Einführung in systemisches Denken und Handeln in der Wirtschaft; 1.1 Umgang mit den Grenzen des wirtschaftlichen Wachstums und Suche nach neuer Stabilität; 1.1.1 Die Grenzen des wirtschaftlichen Wachstums; 1.1.2 Notwendigkeit des Umdenkens; 1.1.3 Verantwortung für die Weichenstellung; 1.1.4 Anregungen für Diskussions- und Leistungsbeiträge; 1.1.4.1 Vermittlung von Problembewusstsein; 1.1.4.2 Konzeptionelle Ansätze; 1.2 Komplexitätsgestaltung; 1.2.1 Komplexität nimmt weiter zu; 1.2.2 Wertnetzübergreifendes Komplexitätsmanagement; 1.2.2.1 Wertnetze und Komplexität
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