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Zur interkommunalen Handhabung des Zinsrisikos / von Johannes Schneider

By: Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Book (Online)Language: German Series: SpringerLink BücherPublisher: Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden, 2012Description: Online-Ressource (XXX, 357S. 51 Abb, digital)ISBN:
  • 9783834970831
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: 9783834933546 | Buchausg. u.d.T.: Zur interkommunalen Handhabung des Zinsrisikos. 1. Aufl. Wiesbaden : Gabler, 2012. XXX, 355 S.DDC classification:
  • 657.8333
  • 658.152
  • 332.80943
  • 332 23
  • 658.155
RVK: RVK: QL 020LOC classification:
  • HG1-9999 HG4501-6051 HG1501-HG3550
  • HG4650 .S889 2012
DOI: DOI: 10.1007/978-3-8349-7083-1Online resources:
Contents:
Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Symbolverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; I Zur kommunalen Verschuldung; II Theoretisches Fundament der Zinshandhabung; 1 Kommunaltheoretische Betrachtungsgrundlage; 1.1 Die Gemeinde als Entscheidungssubjekt; 1.1.1 Begriff und Ziel der Gemeinde; 1.1.2 Begriff und Ziel der kommunalen Haushaltswirtschaft; 1.1.3 Der kommunale Kredit als Instrument der Fremdfinanzierung; 1.2 Die kommunale Schuldenverwaltung als Organisationsrahmen; 1.2.1 Begriff und Ziel der kommunalen Schuldenverwaltung
1.2.2 Begriff und Ziel der kommunalen Kapitalhandhabung1.2.3 Begriff und Ziel der kommunalen Zinshandhabung; 1.3 Der Zweckverband als interkommunale Organisationsform; 2 Risikotheoretische Betrachtungsgrundlage; 2.1 Begriff des Risikos; 2.2 Systematisierung der Risikofaktoren der Zinsebene; 2.3 Zinssatz als Wirkungsobjekt der Betrachtung; 2.3.1 Darstellung und Analyse des Zinsrisikos; 2.3.2 Darstellung und Analyse des Zinses und der Zinsstruktur; 2.4 Entscheidungsfindung zur Zinshandhabung; 2.4.1 Die Zinshandhabung als strukturdefektes Problem
2.4.2 Die Heuristik als offenes EntscheidungsmodellIII Das finanzwirtschaftliche Risikohandhabungssystem als Grundkonzeption einer Heuristik zur kommunalen Zinshandhabung; 1 Begriff eines finanzwirtschaftlichen Risikohandhabungssystemszur kommunalen Zinshandhabung; 2 Rechtsvorschriften und Empfehlungen an einfinanzwirtschaftliches Risikohandhabungssystem zurkommunalen Zinshandhabung; 2.1 Kommunale Rechtsvorschriften und Empfehlungen; 2.2 Rechtsvorschriften und Empfehlungen andererOrganisationsformen
4.3 Durchführung des taktischen Risikohandhabungsprozesses4.3.1 Risikoidentifikation; 4.3.1.1 Grundlagen der Risikoidentifikation; 4.3.1.2 Verfahren der Risikoidentifikation; 4.3.2 Risikomessung und -bewertung; 4.3.2.1 Grundlagen der Risikomessung und -bewertung; 4.3.2.2 Verfahren der Risikomessung und -bewertung; 4.3.3 Risikogestaltung; 4.3.3.1 Grundlagen der Risikogestaltung; 4.3.3.2 Verfahren der Risikogestaltung; 4.3.3.3 Instrumente der Zinshandhabung; 4.3.3.3.1 Überblick; 4.3.3.3.2 Zinsterminkontrakte; 4.3.3.3.3 Zinsterminvereinbarungen; 4.3.3.3.4 Zinstauschvereinbarungen
4.3.3.3.5 Zinsoptionen
3 Aufbauorganisation eines finanzwirtschaftlichen Risikohandhabungssystemszur kommunalen Zinshandhabung3.1 Strategische Führungseinheit; 3.2 Operative Führungseinheit; 3.3 Taktische Ausführungseinheiten; 3.3.1 Finanzwirtschaftliche Gestaltungseinheit; 3.3.2 Finanzwirtschaftliche Überwachungseinheit; 3.3.3 Finanzwirtschaftliche Steuerungseinheit; 3.3.4 Interne und externe Revision; 4 Ablauforganisation eines finanzwirtschaftlichen Risikohandhabungssystemszur kommunalen Zinshandhabung; 4.1 Festlegung risiko-strategischer Rahmenbedingungen; 4.2 Festlegung risiko-operativer Rahmenbedingungen
Summary: Die kommunale Verschuldung und die daraus resultierende Zinsbelastung nehmen stetig zu, so dass es einer Vorgehensweise bedarf, welche entweder die Zinslast senkt oder sie zumindest mit ihren Risiken transparent macht, wenn die Gemeinden langfristig handlungsfähig bleiben wollen. Johannes Schneider untersucht einen Ansatz zur interkommunalen Zinshandhabung, der insbesondere Fachwissen auf dem Gebiet der Zinsderivate und der Risiko¬handhabung für die Gemeinden bereitstellt. Seine Ausführungen zeigen, dass die Gemeinden trotz aller Unterstützung akzeptieren müssen, dass es sich hier¬bei nicht um eine „unfehlbare Finanzmarktzauberei mit Erfolgs¬garantie“, sondern schlicht um ein strukturdefektes finanzwirtschaftliches Problem handelt, in dessen Mittelpunkt die nach dem individuellen Sicher¬heits¬bedürfnis zu gestaltenden unsicheren Zahlungsströme stehen.PPN: PPN: 1651085846Package identifier: Produktsigel: ZDB-2-SEB | ZDB-2-SWI
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