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Identitätsbasierte Markenführung professioneller Sportvereine : Eine empirische Untersuchung zur Ermittlung verhaltensrelevanter Markennutzen und der Relevanz der Markenpersönlichkeit / von Michael Schade

Von: Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Buch (Online)Sprache: Deutsch Reihen: SpringerLink BücherVerlag: Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2012Beschreibung: Online-Ressource (XXIV, 247 S. 39 Abb., 5 Abb. in Farbe, digital)ISBN:
  • 9783834970725
Schlagwörter: Genre/Form: Andere physische Formen: 9783834932228 | Buchausg. u.d.T.: Identitätsbasierte Markenführung professioneller Sportvereine. 1. Aufl. Wiesbaden : Gabler, 2012. XXIV, 247 S.DDC-Klassifikation:
  • 796.0698
  • 658.8
  • 658.045
RVK: RVK: QR 568 | ZX 6930LOC-Klassifikation:
  • HF5410-5417.5
  • HM791 .I889 2012
DOI: DOI: 10.1007/978-3-8349-7072-5Online-Ressourcen:
Inhalte:
Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; A Die Markenführung professioneller Sportvereine als Untersuchungsgegenstand; 1 Aktuelle Herausforderungen für professionelle Sportvereine; 1.1 Abkopplung der Erlössituation vom sportlichen Erfolg; 1.2 Erlösquellen von professionellen Sportvereinsmarken; 1.3 Zielgrößen der Markenführung bei professionellen Sportvereinen; 2 Das Markenimage als zentraler Bestandteil der identitätsbasierten Markenführung; 2.1 Grundkonzept der identitätsbasierten Markenführung
2.2 Markenimagekonzeptualisierung3 Das Image professioneller Sportvereinsmarken: die Markenpersönlichkeit als zentrale Forschungslücke; 4 Zielsetzung, wissenschaftstheoretische Einordnung und Gang der Untersuchung; B Theoretische Grundlagen und Herleitung eines Untersuchungsmodells; 1 Besonderheiten bei der Führung professioneller Sportvereinsmarken; 2 Partialimages, Globalimage und Verhaltensintention als Determinanten des tatsächlichen Verhaltens; 3 Markennutzen professioneller Sportvereine als Determinanten des Globalimages; 3.1 Nutzenassoziationen des Team Association Models (TAM)
5 Zusammenfassender Überblick des UntersuchungsmodellsC Empirische Analyse zur Wirkung der Markennutzen und des Selbstkongruenzeffekts bei professionellen Sportvereinen; 1 Design der Untersuchung; 1.1 Voruntersuchung und Stichprobenauswahl der Hauptuntersuchung; 1.2 Fragebogendesign und Pretest; 2 Methodische Grundlagen der Untersuchung; 2.1 Strukturgleichungsmodelle mit latenten Variablen; 2.2 Strukturgleichungsanalyse mit dem Partial-Least-Squares (PLS)-Ansatz; 2.2.1 Gütekriterien zur Evaluierung der Messmodelle; 2.2.2 Gütekriterien zur Evaluierung des Strukturmodells
3 Ergebnisse der empirischen Untersuchung3.1 Operationalisierung und Überprüfung der im Modell enthaltenen latenten Variablen; 3.1.1 Operationalisierung und Evaluierung der Verhaltensintention; 3.1.2 Operationalisierung und Evaluierung des Globalimages; 3.1.3 Operationalisierung und Evaluierung der Markennutzen; 3.1.4 Operationalisierung und Evaluierung der Selbstkongruenzen; 3.1.4.1 Konzeptionelle Entwicklung der Markenpersönlichkeitsskala fürprofessionelle Sportvereine; 3.1.4.2 Ergebnisse des Pretests zur Evaluierung der Markenpersönlichkeitsskala fürprofessionelle Sportvereine
3.1.4.3 Ergebnisse der quantitativen Hauptuntersuchung zur Evaluierung derMarkenpersönlichkeitsskala für professionelle Sportvereine
3.2 Nutzenassoziationen aus der sportökonomischen und-soziologischen Forschung3.3 Zusammenfassung der Nutzenassoziationen bei professionellen Sport-vereinsmarken und identifizierter Forschungsbedarf; 4 Wirkungen der Markenpersönlichkeit professioneller Sportvereine; 4.1 Definition des Konstrukts der Markenpersönlichkeit; 4.2 Konzeptualisierung und Messung des MarkenpersönlichkeitsKonstrukts; 4.3 Wirkung der Markenpersönlichkeit bei professionellen Sportvereinen; 4.3.1 Direkte Wirkungsanalyse einzelner Markenpersönlichkeitsdimensionen; 4.3.2 Wirkungsanalyse mittels der Kongruenztheorie
Zusammenfassung: Professionelle Sportvereinsmarken stehen vor der Herausforderung, den wirtschaftlichen Erfolg vom sportlichen abzukoppeln. Dies kann durch eine starke Sportvereinsmarke gewährleistet werden, welche das Verhalten externer Zielgruppen unabhängig vom sportlichen Erfolg beeinflusst. Zum Aufbau einer solch starken Marke ist eine verhaltensrelevante Markenpositionierung von zentraler Bedeutung. An Hand einer empirischen Studie mit Marken aus der Fußball-, Handball- und Basketball-Bundesliga zeigt Michael Schade, dass eine Positionierung über den Nutzen „Verbundenheit mit der Stadt ausleben“ und über die „Markenpersönlichkeit“ besonders erfolgversprechend ist.PPN: PPN: 1651092532Package identifier: Produktsigel: ZDB-2-SEB | ZDB-2-SWI
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