Koordination von Supply Chains durch Mengenbindungsvereinbarungen : Ein Instrument zur Senkung des Bullwhip-Effekts / von Marco Waage
Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Book (Online)Language: German Series: SpringerLink BücherPublisher: Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2012Description: Online-Ressource (XXII, 233S. 69 Abb, digital)ISBN:- 9783834968951
- 658.5
- HD28-70
- HD38.5
Contents:
Summary: Eine Herausforderung in Supply Chains besteht in der Koordination gleichmäßiger Materialflüsse über die Unternehmensgrenzen hinweg. Nur so lässt sich der kostentreibende Bullwhip-Effekt verringern. Marco Waage erarbeitet ein Modell, in dem die Materialströme durch dezentrale, flexible Mindestmengenvereinbarungen koordiniert werden. Der Autor untersucht das Modell anschließend mithilfe einer umfangreichen Simulation. Er zeigt, dass die betrachteten Vereinbarungen grundsätzlich helfen können, Supply Chains zu koordinieren und Kosten zu senken.PPN: PPN: 1651225257Package identifier: Produktsigel: ZDB-2-SEB | ZDB-2-SWI
Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Variablenverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Motivation; 1.2 Ziel der Arbeit; 1.3 Prämissen; 1.4 Aufbau der Arbeit; 2 Grundlagen; 2.1 Unternehmensnetzwerke; 2.1.1 Definition; 2.1.2 Die Bedeutung von Netzwerken als Kooperationsform; 2.1.3 Systematisierung von Netzwerken; 2.1.3.1 Umfang eines Netzwerks; 2.1.3.2 Richtung der Kooperation in einem Netzwerk; 2.1.3.3 Machtverteilung in einem Netzwerk; 2.1.3.4 Räumliche Ausdehnung; 2.1.3.5 Zeitliche Ausdehnung; 2.2 Supply Chains; 2.3 Der Bullwhip-Effekt
2.3.1 Empirische Beobachtungen in Supply Chains2.3.2 Begriff des Bullwhip-Effekts; 2.3.3 Auswirkungen des Bullwhip-Effekts; 2.3.4 Ursachen des Bullwhip-Effekts; 2.3.4.1 Strukturelle Ursachen; 2.3.4.2 Begrenzte Rationalität; 2.3.4.3 Dezentrale rationale Entscheidungsträger; 2.3.5 Irrelevanz des Bullwhip-Effekts; 2.3.6 Reduktion des Bullwhip-Effekts durch Koordination; 2.3.6.1 Ziele der Koordination; 2.3.6.2 Nebenbedingungen; 2.3.6.3 Supply Chain Management; 2.4 Vertragliche Regelungen; 2.4.1 Definition des Begriffs „Vertrag"; 2.4.2 Geregelte Parameter; 2.4.2.1 Materialfluss
3.1.1.5 Produkt3.1.1.6 Vertragliche Regelungen; 3.1.1.6.1 Zeitlicher Ablauf von Bestellungen und Lieferungen; 3.1.1.6.2 Preis; 3.1.1.6.3 Keine Abnahmeverpflichtung; 3.1.1.6.4 Lieferverpflichtung; 3.1.1.6.5 Strafzahlung; 3.1.2 Resultierendes Verhalten; 3.1.2.1 Lieferverhalten des Zulieferers; 3.1.2.2 Bestellverhalten des Abnehmers; 3.1.2.2.1 Vorüberlegung zu den Kosten; 3.1.2.2.2 Festlegung der Bestellpolitik; 3.1.2.2.3 Festlegung des wirtschaftlichen Lagerbestands; 3.1.2.2.4 Festlegung der Bestellmenge; 3.2 Grundmodell: Erweiterung des Modells von Lee/Padmanabhan/Whang um eine dritte Stufe
3.2.1 Aufbau3.2.2 Verwendete Prognoseverfahren; 3.2.3 Zwischenfazit; 3.3 Modell mit Mindestmengenvereinbarung; 3.3.1 Ergänzende Modellannahmen; 3.3.1.1 Beteiligte Unternehmen; 3.3.1.2 Bindungsdauer; 3.3.1.3 Errechnung der Mindestmenge aus der Mengenflexibilität; 3.3.1.3.1 Abhängigkeit der Mindestmenge vom Bedarf während derBindungsdauer; 3.3.1.3.2 Methode zur Prognose des Bedarfs in der Bindungsdauer; 3.3.1.4 Bedarfsprognose des Zulieferers; 3.3.2 Resultierendes Verhalten: Bestellmengenfestlegung; 3.3.3 Zwischenfazit; 3.4 Konkretisierung der Forschungsfrage
3.4.1 Konkretisierung der Erfolgskennzahlen, Vertragsparameter undUmwelteinflüsse
2.4.2.2 Informationsfluss2.4.2.3 Weitere Parameter; 2.4.3 Verschiedene Verträge und deren Auswirkungen auf dieFlexibilität; 2.4.3.1 Begriff Flexibilität; 2.4.3.2 Vollständige Lieferverpflichtung; 2.4.3.3 Abnahmeverpflichtungen; 2.4.3.3.1 Kumulierte Mindestabnahmemenge; 2.4.3.3.2 Mindestabnahmemenge pro Periode; 2.4.3.3.3 Feste Abnahmemenge pro Periode mit Toleranz; 2.4.4 Ableitung relevanter Flexibilitätsmaße; 3 Modellierung; 3.1 Modell von Lee/Padmanabhan/Whang; 3.1.1 Annahmen; 3.1.1.1 Rationalität; 3.1.1.2 Nachfragestruktur; 3.1.1.3 Informationsfluss; 3.1.1.4 Unternehmensinterne Kosten
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