Wert- und bedürfnisorientierte Segmentierung von Konsumgütermärkten : Eine empirische Analyse am Beispiel der Augenoptikbranche / von Norbert Georg Medelnik
Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Buch (Online)Sprache: Deutsch Reihen: SpringerLink BücherVerlag: Wiesbaden : Gabler Verlag, 2012Beschreibung: Online-Ressource (XVIII, 183 S, digital)ISBN:- 9783834936080
- 338.476177520943
- 658.8
- 330.95 330.95/0428
- HF5410-5417.5
- HC101
- HC412
Inhalte:
Zusammenfassung: Auswahl Segmentierungskriterien.- Konzeption zweistufiger Segmentierungsansatz -- Empirische Überprüfung zweistufiger Segmentierungsansatz -- Zusammenfassung Untersuchungsergebnisse.- Implementierung Segmentierungsansatz. .Zusammenfassung: Die Basisstrategie der Marktsegmentierung stellt eines der in der wissenschaftlichen Literatur am häufigsten diskutierten Konzepte dar. Die weit reichende Beachtung erklärt sich aus der unmittelbaren Nähe zum Marketingkerngedanken, welcher eine konsequente Ausrichtung sämtlicher Unternehmensaktivitäten an den Anforderungen der Kunden postuliert. Norbert Georg Medelnik legt die Annahme zugrunde, dass ein Markt durch eine Vielzahl von Konsumenten unterschiedlicher Bedürfnisstrukturen repräsentiert wird, was er anhand eines lokalen Augenoptikermarktes untersucht. Dazu konzipiert der Autor einen zweistufigen Segmentierungsansatz und überprüft, inwieweit dieser wert- und bedürfnisorientierte Segmentierungsansatz durch eine einstufige Variante substituiert werden könnte. Dabei erweist sich der zweistufige Segmentierungsansatz insgesamt als klar überlegen.PPN: PPN: 165132588XPackage identifier: Produktsigel: ZDB-2-SEB | ZDB-2-SWI
Geleitwort; Inhalt; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; A Marktsegmentierung in der Augenoptikbranche als neuartige Disziplin für das Management; 1 Die bundesdeutsche Augenoptikbranche im Strukturwandel; 2 Marktsegmentierung als Basisstrategie des Marketing; 3 Ziel und Gang der Untersuchung; B Auswahl relevanter Kriterien im Hinblick auf die Konzeption eines Augenoptik-Segmentierungsansatzes; 1 Anforderungen an die Segmentierungskriterien; 2 Kategorien potenzieller Segmentierungskriterien; 2.1 Allgemeine beobachtbare Segmentierungskriterien
2.2 Bewertung der allgemeinen beobachtbaren Segmentierungskriterien2.3 Allgemeine nicht beobachtbare Segmentierungskriterien; 2.4 Bewertung der allgemeinen nicht beobachtbaren Segmentierungskriterien; 2.5 Nicht beobachtbare produktspezifische Segmentierungskriterien; 2.6 Bewertung der nicht beobachtbaren produktspezifischen Kriterien; 2.7 Beobachtbare produktspezifische Segmentierungskriterien; 2.8 Bewertung der beobachtbaren produktspezifischen Segmentierungskriterien; 3 Zusammenfassende Bewertung der vier behandelten Kategorien von Segmentierungskriterien
C Konzeption und empirische Überprüfung eines zweistufigen Segmentierungsansatzes für die Augenoptikbranche1 Konzeptionelle Grundlagen des Segmentierungsansatzes; 2 Konzeption der Makro-und Mikrosegmentierungsebene; 2.1 Konzeption der Makrosegmentierungsebene; 2.2 Konzeption der Mikrosegmentierungsebene; 3 Empirische Überprüfung des konzipierten Segmentierungsansatzes; 3.1 Beschreibung der Stichprobenstruktur; 3.2 Empirische Überprüfung der Makrosegmentierungsebene; 3.3 Empirische Überprüfung der Mikrosegmentierungsebene
4 Zusammenfassende Darstellung und Beurteilung des zweistufigen Augenoptik-SegmentierungsansatzesD Vergleich des zweistufigen mit einem einstufigen Segmentierungsansatz; 1 Zielsetzung und Konzeption einer vergleichenden Betrachtung; 2 Empirische Überprüfung eines einstufigen Segmentierungsansatzes; 2.1 Auswahl der Segmentierungskriterien; 2.2 Wert-und bedürfnisorientierte Analyse der Kundengruppen; 2.3 Überprüfung der identifizierten Clusterlösung; 3 Zusammenfassende Darstellung und Beurteilung des einstufigen Augenoptik-Segmentierungsansatzes
4 Vergleich des zweistufigen mit dem einstufigen Segmentierungsansatz über die SegmentpopulationenE Schlussbetrachtung und Ausblick; 1 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse; 2 Implementierung des zweistufigen Augenoptik-Segmentierungsansatzes; 3 Ansatzpunkte für die weitere Forschung; Anhang; Literatur;
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