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Assessment-Center-Training für Führungskräfte : Die wichtigsten Übungen - die besten Lösungen; [mit Püttjer & Schnierda Profil-Methode] / Christian Püttjer; Uwe Schnierda

By: Contributor(s): Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Book (Online)Language: German Publisher: Frankfurt am Main [u.a.] : Campus, 2012Edition: 10. aktual. AuflDescription: 325 S. : graph. DarstISBN:
  • 9783593396200
  • 9783593416571
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: 9783593416571 | Erscheint auch als: Assessment-Center-Training für Führungskräfte. Druck-Ausgabe 10., überarb. und aktualisierte Aufl. Frankfurt am Main [u.a.] : Campus-Verl., 2012. 294 S.DDC classification:
  • 658.3125
  • 658.4092
RVK: RVK: AL 43950 | QV 578 | QV 570 | CW 5000Local classification: Lokale Notation: allg 5.46LOC classification:
  • HD57.7. P889 2012
Online resources:
Contents:
Inhalt; Vorwort; Bewerben mit der Püttjer & Schnierda-Profil-Methode; Unser Training für Ihr Assessment-Center; Sondersituation Assessment-Center; Erfolg durch Vorbereitung; 1. Der Siegeszug des Assessment-Centers; Verbreitung und Einsatz; Typische Übungen; Schwächen im Verfahren; 2. Erwartungen der Unternehmen; Fachliche Kompetenz; Soziale Kompetenz; Methodische Kompetenz; 3. Subjektive Faktoren der Bewertung; Allgemeine Wahrnehmungs- und Bewertungsfehler; Typologie der Beobachter; 4. Beispielhafte Abläufe von Assessment-Centern für Führungskräfte
14. PostkorbSinn und Zweck des Postkorbs; Techniken zur Bewältigung; Übung Postkorb; 15. Fallstudien und Business-Cases; Übung Fallstudie: Cosmetics Worldwide AG; 16. Tests; Intelligenztests; Konzentrationstests; Persönlichkeitstests; Lösungen; 17. Job-Interviews; Selbsteinschätzung und Leistungsmotivation; Stärken und Schwächen; Emotionale Stabilität und Stressresistenz; Körpersprache im Job-Interview; 18. Selbst- und Fremdeinschätzung; Peer-Ranking und Peer-Rating; 19. Englisch - die neue Herausforderung; Ihre Selbstpräsentation auf Englisch; Englisch im Job-Interview
Fit für das Assessment-CenterRegister;
Inhalt Vorwort 9 Bewerben mit der Püttjer und Schnierda-Profil-Methode11 Unser Training für Ihr Assessment-Center 13 Sondersituation Assessment-Center 14 Erfolg durch Vorbereitung 15 Der Siegeszug des Assessment-Centers 18 Verbreitung und Einsatz 19 Typische Übungen 25 Schwächen im Verfahren 30 Erwartungen der Unternehmen 35 Fachliche Kompetenz 37 Soziale Kompetenz 39 Methodische Kompetenz 41 Subjektive Faktoren der Bewertung 44 Allgemeine Wahrnehmungs und Bewertungsfehler 46 Typologie der Beobachter 54 Beispielhafte Abläufe von Assessment-Centern für Führungskräfte 60 Mitarbeiterpotenzialanalyse bei einem Telekommunikationsunternehmen 61 Assessment-Center bei einem Automobilunternehmen 62 Assessment-Center bei einer Krankenkasse 64 Assessment-Center bei einer Landesbank 65 Assessment-Center bei einem Warenhauskonzern 67 Management-Audit bei einem Telekommunikationsunternehmen 68 Einzelassessment 70 Einschätzung von Top-Kandidaten 71 Übungen im Einzelassessment 73 Gut informiert: Auf der Suche nach Interna 76 Ein Bild aus verschiedenen Perspektiven 78 Selbstpräsentation 80 Fehler bei der Selbstpräsentation 81 Gelungene Selbstpräsentation 87 Schema für die Selbstpräsentation 88 Kommunikationstricks für die Selbstpräsentation 92 Der Einsatz der Selbstpräsentation 100 Heimliche Übungen 104 Anfangsphase 107 Kaffee- und Mittagspausen 109 Schlussphase 112 Gruppendiskussionen 117 Themenstellungen 121 Überzeugungsstrategien 134 Ausgewählte Übungen zur Vorbereitung 150 Konstruktionsübungen 158 Darauf sollten Sie achten 158 Rollenspiele 161 Die Relevanz für den beruflichen Alltag 162 Mitarbeitergespräch 164 Kundengespräch 173 Körpersprache im Rollenspiel 182 Vorträge 187 Vortragsthemen 189 Vortragstypen 191 Vorbereitung von Vorträgen 193 Körpersprache im Vortrag 206 Aufsätze 211 Aufsatztypen 213 Formale Gestaltung 216 Postkorb 218 Sinn und Zweck des Postkorbs 219 Techniken zur Bewältigung 220 Übung Postkorb 224 Fallstudien und Business-Cases 235 Übung Fallstudie: Cosmetics Worldwide AG 237 Tests 247 Intelligenztests 248 Konzentrationstests 250 Persönlichkeitstests 253 Lösungen 255 Job-Interviews 258 Selbsteinschätzung und Leistungsmotivation 260 Stärken und Schwächen 266 Emotionale Stabilität und Stressresistenz 272 Körpersprache im Job-Interview 274 Selbst- und Fremdeinschätzung 278 Peer-Ranking und Peer-Rating 279 Englisch - die neue Herausforderung 282 Ihre Selbstpräsentation auf Englisch 282 Englisch im Job-Interview 283 Fit für das Assessment-Center 288 Register 289
Summary: Long description: Bei der Besetzung von Führungspositionen ist ein Assessment- Center Standard. Doch nur wer sich gezielt auf das härteste aller Auswahlverfahren vorbereitet, kann sich als Topkandidat präsentieren und den Karriereschritt schaffen. Die Karriereexperten Christian Püttjer und Uwe Schnierda informieren über die gängigsten Tests, Übungen, Rollenspiele, Vorträge und Gruppendiskussionen und zeigen, wie man sie souverän meistert.Summary: Biographical note: Christian Püttjer und Uwe Schnierda kennen die Wünsche und Hoffnungen, aber auch Sorgen und Nöte von Bewerberinnen und Bewerbern seit rund 20 Jahren. Ihre umfassenden Erfahrungen aus der Optimierung von Bewerbungsunterlagen, aus Einzelcoachings und aus Seminaren bringen sie in ihre praxisnahen Ratgeber ein, die exklusiv im Campus Verlag erscheinen. Die konkreten Tipps, die klare Sprache und die motivierende Unterstützung von Püttjer und Schnierda haben schon über einer Million Leserinnen und Lesern weitergeholfen.Summary: Excerpt from book: Unser Training für Ihr Assessment-Center Vielen Führungskräften läuft ein Schaudern über den Rücken, wenn sie den Begriff "Assessment-Center" hören. Kein anderes Personalauswahlverfahren löst so starke Emotionen aus wie das Assessment-Center. Dabei handelt es sich eigentlich "nur" um ein Einschätzungsverfahren. Unternehmen wollen mit dieser Methode das Potenzial von Bewerberinnen und Bewerbern ausloten. Im Mittelpunkt dieses Verfahrens stehen die außerfachlichen Kompetenzen, also zum Beispiel Durchsetzungsvermögen, Teamfähigkeit, Kreativität, Belastbarkeit, Kommunikationsfähigkeit oder analytisches Denkvermögen. Die Beurteilung der außerfachlichen Kompetenz kann eigentlich kein Grund sein für die starken emotionalen Reaktionen, die Bewerber zeigen, wenn es um Assessment-Center geht. Denn auch in Vorstellungsgesprächen wird ja nicht nur die fachliche Eignung von Bewerbern hinterfragt: Personalverantwortliche versuchen, die Persönlichkeit der Bewerber einzuschätzen. Auch in unternehmensinternen Weiterbildungsmaßnahmen spielt der Ausbau der außerfachlichen Kompetenz eine zentrale Rolle. Führungskräfte nehmen regelmäßig an Seminaren und Trainings zur Verbesserung ihrer Präsentationstechniken, ihrer Gesprächstechniken in der Beratung und im Verkauf und zum Ausbau ihrer Motivations- und Führungsfähigkeit teil. In diesen Seminaren und Trainings werden den Teilnehmern klare Vorgaben für das erwünschte Verhalten gemacht. Schließlich geht es darum, sich ein höheres Level der eigenen Fähigkeiten zu erarbeiten. Im Unterschied zu Weiterbildungsseminaren fehlen im Assessment-Center diese Vorgaben. Es wird für die Teilnehmer nicht deutlich, welches Verhalten das Unternehmen in den einzelnen Übungen erwartet. Ein Feedback über die erzielten Leistungen gibt es - wenn überhaupt - erst am Ende. Die Kandidaten können nach den einzelnen Übungen nicht einschätzen, ob sie erfolgreich waren oder wie sie es hätten besser machen können. Diese Unsicherheit werden wir Ihnen mit diesem Ratgeber nehmen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Assessment-Center erfolgreich bestehen und nehmen Ihnen die Furcht durch zielgerichtete Vorbereitung. Sondersituation Assessment-Center Die meisten Unternehmen schüren bewusst die Furcht der Bewerber. Man lässt kaum Informationen nach außen dringen, und nur ungern lassen sich die Konstrukteure von Assessment-Centern in die Karten schauen. Viele Unternehmen setzen Standardübungen ein, die bereits in der psychologischen Fachliteratur thematisiert wurden. Aus diesem Grund sind die Unternehmen nicht daran interessiert, dass potenzielle Kandidatinnen und Kandidaten sich schon im Vorfeld ein klares Bild über die Durchführung von Assessment-Centern machen können. Denn die Übungen der verschiedenen Assessment-Center gleichen sich: Es erwartet Sie zum Beispiel fast immer eine Gruppendiskussion, ein Vortrag und ein Rollenspiel. Die Aufgabenstellungen in den Übungen variieren zwar von Unternehmen zu Unternehmen, dennoch ist die Grundstruktur weitgehend gleich. Da im Assessment-Center oftmals Führungskräfte aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen und mit unterschiedlichem Ausbildungshintergrund eingeschätzt werden, müssen die Aufgaben so allgemein gehalten sein, dass sie von allen Teilnehmern bewältigt werden können. Beispielsweise würde eine Aufgabenstellung in der Gruppendiskussion wie "Bewerten Sie die Unterschiede der Produkthaftung im europäischen Vergleich" Bewerberinnen und Bewerbern mit juristischer Vorbildung unzulässige Vorteile verschaffen und das Ergebnis verzerren. Auch die Gefahr, dass die Kandidaten schauspielern und sich im späteren Berufsalltag anders verhalten als im Assessment-Center, veranlasst die Unternehmen dazu, nicht zu viele Informationen über die Durchführung von Assessment-Centern nach außen dringen zu lassen. Der bevorzugte Tipp von Personalexperten lautet daher meist: "Verhalten Sie sich im Assessment-Center ganz natürlich." Dieser Tipp ist natürlich für die Vorbereitung von keinem großen Nutzen. Denn mit "natürlichem Verhalten" bekommt eine Führungskraft weder ein Assessment-Center noch die beruflichen Aufgaben, mit denen sie tagtäglich konfrontiert wird, in den Griff. Zum Beispiel sind die "natürlichen" Reaktionen von Menschen auf Stress Angriff oder Flucht. Diese Reaktionen sind sowohl im Berufsalltag als auch im Assessment-Center völlig kontraproduktiv. In Assessment-Centern geht es deshalb nicht um Ihr natürliches Verhalten, sondern um situationsangemessenes Verhalten. Das hat nichts mit Schauspielerei zu tun. Es geht darum, deutlich zu machen, dass Sie über ein methodisches Arsenal verfügen, das Sie bei der Bewältigung beruflicher Aufgaben gezielt einsetzen können. Wenn Sie im Assessment-Center auf die Übung Rollenspiel treffen mit der Aufgabenstellung: "Ein Kunde hat sich über die Qualität unserer Produkte beschwert, sorgen Sie in einem Gespräch dafür, dass er weiter bei uns kauft", dann müssen Sie zeigen, dass Sie die Situation in den Griff bekommen können. Dies gelingt Ihnen nicht mit "natürlichem Verhalten", sondern Sie müssen die richtigen Methoden einsetzen, um den Kunden zuerst zu beschwichtigen und dann zu überzeugen. Dabei hilft Ihnen der gezielte Einsatz Ihrer Körpersprache genauso weiter wie die richtige Gesprächstechnik. In diesem Ratgeber werden wir Ihnen die geeigneten Techniken für alle Übungen in Assessment-Centern vorstellen und Ihnen mit Beispielen die Umsetzung verdeutlichen. Damit werden Sie sich eine Toolbox von Methoden zulegen, mit der Sie die Anforderungen im Assessment-Center bewältigen können. Erfolg durch Vorbereitung In Assessment-Centern werden berufliche Aufgabenstellungen in komprimierter Form abgebildet, um das Verhalten von Führungskräften in diesen Situationen zu überprüfen. Genauso, wie Sie sich auf Ihre beruflichen Aufgaben mit einer Ausbildung, einem Studium oder Weiterbildungsseminaren vorbereitet haben, sollten Sie sich auch auf Assessment-Center vorbereiten. Die meisten Unternehmen erwarten dies sogar von Ihnen. Wer sich als Führungskraft im Auswahlverfahren nicht auf unbekannte Situationen einstellen kann, dürfte aus Sicht der Unternehmen auch Schwierigkeiten damit haben, neue berufliche Aufgaben zu bewältigen.PPN: PPN: 1651936331Package identifier: Produktsigel: ZDB-73-CVB | ZDB-73-CVB12 | ZDB-73-CVA | ZDB-73-CVB
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