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Medien und Emotionen : Zum Medienhandeln junger Menschen / von Wolfgang Höfer

Von: Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Buch (Online)Sprache: Deutsch Reihen: SpringerLink Bücher | Springer eBook CollectionVerlag: Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013Beschreibung: Online-Ressource (XVIII, 441 S. 1 Abb, digital)ISBN:
  • 9783658010201
Schlagwörter: Andere physische Formen: 9783658010195 | Erscheint auch als: Medien und Emotionen. Druck-Ausgabe Wiesbaden : Springer VS, 2013. 459 S.DDC-Klassifikation:
  • 302.2345019
  • 302.23450835
  • 300
RVK: RVK: AP 17120LOC-Klassifikation:
  • H1-970.9
DOI: DOI: 10.1007/978-3-658-01020-1Online-Ressourcen:
Inhalte:
Inhalt; Emotional relevante Medieninhalte; Theoretischer Teil; 1 Emotionen; 1.1 Definition von Emotionen; 1.2 Kognitive Emotionstheorien; 1.2.1 Alexius Meinong; 1.2.2 Magda B. Arnold; 1.2.3 Richard S. Lazarus; 1.2.4 Bernard Weiner; 1.2.5 Andrew Ortony, Gerald L. Clore und Allan Collins; 1.2.6 Ira J. Roseman; 1.2.7 Klaus Scherer; 1.2.8 Nico H. Frijda; 1.2.9 Emotionen und Relevanz; 1.2.10 Kritik an kognitiven Emotionstheorien; 1.2.11 Zusammenfassung und Implikationen; 2 Publikums- und Gratifikationsforschung; 2.1 Von der Wirkungsforschung zum Nutzenansatz
2.1.1 RezipientInnenbedürfnisse und Medienfunktionen2.1.2 Differenzierte Nutzungsperspektive; 2.1.3 Involvement; 2.1.4 Eskapismus und Realität; 2.1.5 Kernaussagen des Nutzen- und Belohnungsansatzes; 2.1.6 Kritik am Nutzen- und Belohnungsansatz; 2.1.7 Verbindung von Nutzungs- und Wirkungsperspektive; 2.1.8 Zusammenfassung und Implikationen; 2.2 Medienhandeln und Alltag; 2.2.1 Strukturanalytische Rezeptionsforschung; 2.2.2 Alltagspraktischer Sinn; 2.2.3 Methoden der strukturanalytischen Rezeptionsforschung; 2.2.4 Medien und Alltag: Beispielhafte Studien; 2.2.5 Cultural Studies
2.2.6 Integration der Ansätze2.2.7 Zusammenfassung und Implikationen; 3 Medienforschung und Emotionen; 3.1 Emotionalisierung als Merkmal von Medieninhalten; 3.1.1 Affektfernsehen; 3.1.2 Infotainment; 3.1.3 Zusammenfassung und Implikationen; 3.2 Emotionalisierung der RezipientInnen durch Medieninhalte; 3.2.1 Gewaltwirkungsforschung; 3.2.2 Kultivierungsforschung; 3.2.3 Fehlende Halbsekunde; 3.2.4 Psychophysiologische Untersuchungen; 3.2.5 Emotionale Ansteckung und Ausdrucksforschung; 3.2.6 Dispositionstheorie; 3.2.7 Theorie des Erregungstransfers; 3.2.8 Zusammenfassung und Implikationen
3.3 Emotionen der RezipientInnen als Mechanismus der Selektion von Medieninhalten3.3.1 Angstbewältigung; 3.3.2 Stimmungsmanagement; 3.3.3 Triadisch-dynamische Unterhaltungstheorie; 3.3.4 Sensationslust; 3.3.5 Parasoziale Interaktion; 3.3.6 Zusammenfassung und Implikationen; 3.4 Besonderheiten medieninduzierter Emotionen einschließlich Empathie und situationaler Referenz; 3.5 Medienforschung und kognitive Emotionstheorien; 3.6 Zusammenfassung und Implikationen; Empirischer Teil; 4 Forschungsfragen; 5 Forschungsdesign, methodische Entscheidungen und Operationalisierung; 6 Hypothesen
7 Inhaltsanalyse7.1 Auswahl des Untersuchungsmaterials; 7.2 Kategorienbildung; 7.3 Kodierung und Kodiereinheiten; 7.4 Kategoriensystem und Kodieranweisungen; 7.5 Ergebnisse; 7.6 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse; 8 Gruppendiskussionen; 8.1 Rekonstruktive Sozialforschung; 8.2 Dokumentarische Methode; 8.2.1 Formulierende Interpretation; 8.2.2 Reflektierende Interpretation; 8.2.3 Diskursbeschreibung; 8.2.4 Typenbildung; 8.3 Gruppenrekrutierung; 8.4 Gruppenzusammensetzung; 8.5 Ablauf und Leitfaden der Gruppendiskussionen; 8.6 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse
8.6.1 Relevante Rahmenkomponenten der Gruppe „Männliche Lehrlinge I"
Zusammenfassung: Fernsehen -- Medienforschung -- Publikums- und Gratifikationsforschung -- Strukturanalytische Rezeptionsforschung -- Rekonstruktive Sozialforschung.Zusammenfassung: Emotionale Medieninhalte und deren Alltagsrelevanz sind gerade in unserem Medienzeitalter von großer Bedeutung. Wolfgang Höfer klärt einige wesentliche Fragen: Welche Emotionen suchen junge Menschen im Medienangebot und welche Bedeutung haben diese Emotionen im Lebenskontext der RezipientInnen? Der Autor zeigt, dass sich relevante Alltagsprobleme im Medienhandeln ausdrücken und macht den Einfluss der Emotionen als Vermittlungsfaktor zwischen TV-Angebot und -nutzung nachvollziehbar. Der Inhalt Fernsehen Medienforschung Publikums- und Gratifikationsforschung Strukturanalytische Rezeptionsforschung Rekonstruktive Sozialforschung Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Medienpsychologie und -forschung, Publizistik- und Kommunikationswissenschaften sowie Filmwissenschaften · TV- und FilmproduzentInnen, RedakteurInnen und MedienmanagerInnen Der Autor Wolfgang Höfer ist TV-Macher bei dem österreichischen Fernsehsender ORF.PPN: PPN: 1652402535Package identifier: Produktsigel: ZDB-2-SEB | ZDB-2-SGR
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