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Erkenntnis und Emanation : Ferdinand Tönnies' Theorie soziologischer Erkenntnis / von Peter-Ulrich Merz-Benz

Von: Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Buch (Online)Sprache: Deutsch Reihen: SpringerLink BücherVerlag: Wiesbaden : Springer VS, 2016Beschreibung: Online-Ressource (XII, 158 S, online resource)ISBN:
  • 9783658022884
Schlagwörter: Andere physische Formen: 9783658022877 | Erscheint auch als: Erkenntnis und Emanation. Druck-Ausgabe Wiesbaden : Springer VS, 2016. 170 SeitenDDC-Klassifikation:
  • 301
RVK: RVK: MQ 3805LOC-Klassifikation:
  • HM401-1281
DOI: DOI: 10.1007/978-3-658-02288-4Online-Ressourcen:
Inhalte:
Die »Idee des aus seinem Keime werdenden Geistes«. Ferdinand Tönnies’ emanatistische Erkenntnistheorie.- Historismus, Empirismus und RationalismusDer ideengeschichtliche Kontext von Ferdinand Tönnies’ Begriff der Sozialwissenschaft -- Erkenntnis diesseits und jenseits des Kantianismus. Ferdinand Tönnies’ Weg zu einer »Methode, die mit der Schöpfung der Dinge selber übereinstimmt« -- Die logische Analyse sozialer Gebilde - jenseits von Physikalismus und Biologismus. Ferdinand Tönnies’ Kritik an Gustav Ratzenhofer.
Zusammenfassung: Die »Idee des aus seinem Keime werdenden Geistes«. Ferdinand Tönnies’ emanatistische Erkenntnistheorie.- Historismus, Empirismus und Rationalismus -- Der ideengeschichtliche Kontext von Ferdinand Tönnies’ Begriff der Sozialwissenschaft -- Erkenntnis diesseits und jenseits des Kantianismus. Ferdinand Tönnies’ Weg zu einer »Methode, die mit der Schöpfung der Dinge selber übereinstimmt« -- Die logische Analyse sozialer Gebilde – jenseits von Physikalismus und Biologismus. Ferdinand Tönnies’ Kritik an Gustav Ratzenhofer.Zusammenfassung: Für Ferdinand Tönnies gilt: Soziologie ist eine »theoretische Wissenschaft«. »Nur der Gedanke« kann die Sozialwelt »erkennen«. Damit aber hat es sein Besonderes. Denn der Gegenstand der Soziologie besteht ebenso aus den diskursiv-rationalen Verhältnissen der Gesellschaft wie aus den »lebendigen«, geschichtlich gewordenen Verhältnissen der Gemeinschaft. Der Blick der Soziologie ist immer auch ein Blick in die Sphäre jenseits des vernunftbestimmten Zusammenlebens – und doch gibt es zur wissenschaftlichen Rationalität keine Alternative. Das ist der Grundgedanke von Tönnies’ Theorie soziologischer Erkenntnis. Der Inhalt · Die »Idee des aus seinem Keime werdenden Geistes« Ferdinand Tönnies’ emanatistische Erkenntnistheorie · Historismus, Empirismus und Rationalismus Der ideengeschichtliche Kontext von Ferdinand Tönnies’ Begriff der Sozialwissenschaft · Erkenntnis diesseits und jenseits des Kantianismus Ferdinand Tönnies’ Weg zu einer »Methode, die mit der Schöpfung der Dinge selber übereinstimmt« · Die logische Analyse sozialer Gebilde – jenseits von Physikalismus und Biologismus Ferdinand Tönnies’ Kritik an Gustav Ratzenhofer Die Zielgruppen · SoziologInnen mit den Schwerpunkten soziologische Theorie, Theoriegeschichte und Ideengeschichte · PhilosophInnen mit den Schwerpunkten Erkenntnistheorie und Sozialphilosophie Der Autor Dr. Peter-Ulrich Merz-Benz ist Professor für Soziologie, insbesondere soziologische Theorie und Theoriegeschichte am Soziologischen Institut der Universität Zürich sowie Leiter des »Forum Philosophie der Geistes- und Sozialwissenschaften« am Philosophischen Seminar.PPN: PPN: 1657480917Package identifier: Produktsigel: ZDB-2-SGR | ZDB-2-SEB | ZDB-2-SZR
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