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Familienunternehmen als Kategorienmarke : Eine stakeholderspezifische Analyse der Markenwahrnehmung von Familienunternehmen / von Annette-Louise Hirmer

Von: Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Buch (Online)Sprache: Deutsch Reihen: Innovatives Markenmanagement ; 53 | SpringerLink BücherVerlag: [Wiesbaden] : Springer Gabler, 2015Beschreibung: Online-Ressource (XXIV, 417 S. 74 Abb, online resource)ISBN:
  • 9783658105525
Schlagwörter: Genre/Form: Andere physische Formen: 9783658105518 | Erscheint auch als: Familienunternehmen als Kategorienmarke. Druck-Ausgabe Wiesbaden : Springer Gabler, 2015. XXIV, 417 SeitenDDC-Klassifikation:
  • 658.8
RVK: RVK: QP 624LOC-Klassifikation:
  • HF5410-5417.5
DOI: DOI: 10.1007/978-3-658-10552-5Online-Ressourcen:
Inhalte:
Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; A Markenwahrnehmung von Familienunternehmen als Wettbewerbsvorteil ; 1 Bedeutung der Markenwahrnehmung für familiengeführte Multi-Label-Anbieter aus dem Textileinzelhandel; 2 Definitorische Abgrenzung relevanter Begriffe; 3 Darstellung der Forschungslücke; 4 Ziel und Gang der Untersuchung; B Theoretische Grundlagen zur Analyse von Kategorienmarken; 1 Relevante Konzepte und Konstrukte zur Erklärung des Entscheidungsverhaltens ; 1.1 Stimulus-Organismus-Response-Modelle
1.2 Kategorisierung1.3 Theorie der kognitiven Dissonanz und die Selbst-Kongruenz-Hypothese; 1.4 Werte und Persönlichkeitseigenschaften; 2 Relevante Konzepte und Konstrukte zur Markenführung im Handel; 2.1 Identitätsorientierter Markenführungsansatz; 2.2 Die Händlermarke und die Marketinginstrumente des Handels; 3 Relevante Konzepte und Konstrukte zur Führung von Familienunternehmen ; 3.1 Familienunternehmen im Spannungsfeld von Familie und Unternehmen; 3.2 Ein Instrument zur Typologisierung und Führung von Familienunternehmen - das 3-Dimensionen-Modell von May
3.3 Die Andersartigkeit von Familienunternehmen3.4 Grundsätze für die erfolgreiche Führung von Familienunternehmen; 4 Das Konzept der Kategorienmarke „Familienunternehmen" ; 4.1 Das Konzept der Kategorienmarke; 4.3 Die Kategorie Familienunternehmen; 4.4 Relevante Konstrukte zur Kategorienmarke „Familienunternehmen"; 5 Entwicklung des Bezugsrahmens und der Hypothesen ; 5.1 Zusammenfassender Bezugsrahmen für die Analyse der Kategorienmarke „Familienunternehmen" ; 5.2 Ableitung von operational zu prüfenden Hypothesen; C Empirische Untersuchung
1 Design und Methodik der empirischen Untersuchung1.1 Datenerhebung; 1.2 Soziodemographische Darstellung der Datengrundlage; 1.3 Operationalisierung der im Bezugsrahmen verwendeten Konstrukte; 1.4 Methoden und Evaluierungskriterien der statistischen Auswertung; 2 Darstellung der empirischen Ergebnisse; 2.1 Analyse der relevanten Konstrukte der Kategorienmarke Familienunternehmen ; 2.1.1 Kategorisierung von Familienunternehmen; 2.1.2 Unternehmensverbundenheit; 2.1.3 Unternehmensglaubwürdigkeit; 2.1.4 Wertekongruenz; 2.1.5 Persönlichkeitskongruenz; 2.1.6 Zielkongruenz
2.1.7 Nachhaltigkeitskongruenz2.1.8 Nachhaltigkeitsorientierung; 2.2 Bezugsrahmen gestützte Analyse auf Grundlage der empirischen Daten ; 2.2.1 Kategorisierung von Familienunternehmen; 2.2.2 Unternehmensverbundenheit; 2.2.4 Unternehmensglaubwürdigkeit; 2.2.5 Wertekongruenz; 2.2.6 Persönlichkeitskongruenz; 2.2.7 Zielkongruenz; 2.2.8 Nachhaltigkeitskongruenz; 2.2.9 Nachhaltigkeitsorientierung; 2.3 Analyse der managementbezogenen Konstrukte der Kategorienmarke Familienunternehmen; 2.3.1 Anforderungen an das Verhalten von Mitgliedern der Unternehmerfamilie ; 2.3.2 Kompromissbereitschaft
2.3.3 Anforderungskriterien
Zusammenfassung: Annette-Louise Hirmer analysiert, ob die Verwendung des Begriffes „Familienunternehmen“ im Rahmen der Zielgruppenkommunikation als Differenzierungsmerkmal genutzt werden sollte und welche Vor- bzw. Nachteile sich hierdurch in der Wahrnehmung spezifischer Zielgruppen ergeben. Sie ermittelt anhand einer umfassenden stakeholderübergreifenden Befragung, wie Familienunternehmen wahrgenommen und welche Assoziationen mit der Kategorienmarke „Familienunternehmen“ verbunden werden. Dabei kann sie eine Reihe von stakeholderspezifischen Unterschieden in der Wahrnehmung von Familienunternehmen identifizieren und leitet Handlungsempfehlungen für Unternehmen zur Verwendung der Kategorienmarke „Familienunternehmen“ gegenüber unterschiedlichen Anspruchsgruppen ab. Der Inhalt Markenwahrnehmung von Familienunternehmen als Wettbewerbsvorteil Theoretische Grundlagen zur Analyse von Kategorienmarken Implikationen für weiterführende betriebswirtschaftliche Forschungsarbeiten Prozess zur Verwendung der Kategorienmarke „Familienunternehmen“ Die Zielgruppen Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Unternehmensführung, Marketing und Handelsforschung Fach- und Führungskräfte, die in diesen Bereichen tätig sind Die Autorin Dr. Annette-Louise Hirmer promovierte bei Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg am SVI-Stiftungslehrstuhl für Marketing, insbes. E-Commerce und Crossmediales Management an der HHL Leipzig Graduate School of Management.PPN: PPN: 1657513777Package identifier: Produktsigel: ZDB-2-SEB | ZDB-2-SWI
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