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Depression - Medien - Suizid : Zur empirischen Relevanz von Depressionen und Medien für die Suizidalität / von Sebastian Scherr

Von: Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Buch (Online)Sprache: Deutsch Reihen: SpringerLink BücherVerlag: Wiesbaden : Springer VS, 2016Auflage: 1. Aufl. 2016Beschreibung: Online-Ressource (XII, 289 S. 34 Abb, online resource)ISBN:
  • 9783658111625
Schlagwörter: Genre/Form: Andere physische Formen: 9783658111618 | Erscheint auch als: Depression – Medien – Suizid. Druck-Ausgabe Wiesbaden : Springer VS, 2016. 301 S.DDC-Klassifikation:
  • 302.2
RVK: RVK: CU 3200 | AP 16350LOC-Klassifikation:
  • P87-96
DOI: DOI: 10.1007/978-3-658-11162-5Online-Ressourcen:
Inhalte:
Zusammenfassung: Zum Forschungsfeld „Medien und Suizide“ -- Begriffsdefinitionen und Modellvorstellungen von Suizidalität und Depression -- Einflussgrößen und Erklärungsansätze in der bisherigen Forschung zu Medien und Suizidalität -- Modellbildung: Depression, Medien und Suizidalität.Zusammenfassung: Sebastian Scherr führt vor dem Hintergrund der zahlreichen Studien zum Werther-Effekt die theoretischen Überschneidungen der Modellvorstellung von Depression und Suizidalität in ein integratives handlungstheoretisches Modell im Medienkontext zusammen. Er überprüft dieses mithilfe empirischer Untersuchungen. Dabei spielen Depressionen, die individuelle Suizidalität sowie die Mediennutzung, Medienrezeption und Medienwahrnehmung eine zentrale Rolle. Die Studie zeigt: Suiziddarstellungen in den Medien haben nicht auf alle Rezipienten eine gleichförmige, schädliche Wirkung. Vielmehr ist ein komplexes Zusammenspiel aus spezifischer Medienzuwendung und individuellen Personenmerkmalen dafür verantwortlich, welchen Einfluss Medien auf die individuelle Suizidalität entfalten. Der Inhalt Zum Forschungsfeld „Medien und Suizide“ Begriffsdefinitionen und Modellvorstellungen von Suizidalität und Depression Einflussgrößen und Erklärungsansätze in der bisherigen Forschung zu Medien und Suizidalität Modellbildung: Depression, Medien und Suizidalität Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Bereichen Kommunikationswissenschaft, klinische Psychologie, Suizidologie Klinische Psychologen, Psychotherapeuten, Psychiater Der Autor Sebastian Scherr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.PPN: PPN: 1657866866Package identifier: Produktsigel: ZDB-2-SGR | ZDB-2-SEB | ZDB-2-SZR
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