Contents:Vorwort; Inhalt; 1 Einleitung; 2 Reformpädagogik goes e-learning; 2.1 Die Frage, die wir stellen; 2.2 Antworten, die wir entwickeln; 3 Objektive Didaktik versus Reformpädagogik; 3.1 Neues Lehren und Lernen?; 3.2 Grundsätze der obj ektiven Didaktik; 3.3 Grundsätze einer reformpädagogischen Didaktik; 4 Der Tag; 4.1 ... an dem die Reformpädagoglnnen; 4.2 ... mit e-learning begannen; 5 Eine Einführung in Scholion, die konstruktivistisch-orientierte Lehr- und Lernplattform; 5.1 Vermitteln und Lernen; 5.2 Kommunikation und Kooperation; 6 Wir studieren online; 6.1 Lehrpläne in Belgien
6.2 Reformpädagogische Schulentwicklung in Belgien6.2.1 Rahmenbedingungen; 6.2.2 Schularchitektur als Bestandteil der Schulentwicklung; 6.2.3 Die architektonischen Herausforderungen; 6.2.4 Lebensgemeinschaft und Gesellschaft; 6.3 Forum; 6.4 Chat; 6.5 Reflexion der online-Lernphase; 7 Der Daltonplan; 7.1 Entwicklungslinien der strukturgeleiteten Selbsttätigkeit; 7.2 Das dem Daltonplan zugrunde liegende Menschenbild; 7.3 Die Daltonprinzipien und das Pensum; 7.3.1 Lernpensen im Daltonplan; 7.3.2 Die Gestaltung) von Pensen; 7.4 Meine - Helen Parkhursts - Zugänge zu Scholion
7.4.1 Ich lerne mit Scholion7.4.2 Konsequente Haltungen im und für den eigenen Lernprozess; 7.4.3 Bereitschaft vorstrukturierte Lernwege zu beschreiten und die Ergebnisverantwortlichkeit der Lehrenden zu akzeptieren; 7.4.4 Assignments in Scholion; 7.4.5 Vom Facharbeitsraum zur interaktiven Benutzungsschnittstelle; 7.5 Fazit; 8 Montessori-Pädagogik; 8.1 Zur Organisation der Arbeit und Freiheit; 8.2 Selbstaktivität bzw. Aktivierung zur Selbsttätigkeit; 8.3 Vorbereitete Umgebung; 8.4 Polarisation der Aufmerksamkeit; 8.5 In casa di nebule; 8.6 Würde ich - Maria Montessori - nun Scholion nutzen?
8.7 Meine persönliche Schlussfolgerung9 Exemplarisches Lehren und Lernen nach Martin Wagenschein; 9.1 Denken in Exempeln; 9.2 Entdeckendes und erforschendes Lernen; 9.3 Was ist ein Exemplum?; 9.3.1 Das sokratische Element im exemplarischen Verfahren; 9.3.2 Das genetische Element im exemplarischen Verfahren; 9.3.3 Die Geschichte der Zahlen und des Zählens; 9.4 Der eindimensionale Lehrgang; 9.5 Der exemplarische Lehrgang; 9.6 Die Auswahl eines Exemplum; 9.7 Die Geschichte vom Mond; 9.8 Die Realisierbarkeit von exemplarischem Lehren und Lernen in Scholion; 10 Peter Petersen - Mein Jenaplan
10.1 Der Jenaplan als ein Exemplum aus der Reformpädagogik10.1.1 Beschreibung des Jenaplans als Exemplum; 10.1.2 Das dem Jenaplan zugrunde liegende Menschenbild; 10.1.3 Die Erziehungsidee; 10.1.4 Bedürfnisse der Kinder; 10.1.5 Die Gestaltung der Schule; 10.1.6 Pädagogische Situation; 10.1.7 Vorordnungen und Bildungsgrundformen; 10.1.8 Rhythmischer Wochenarbeitsplan; 10.1.9 Die wesentliche Rolle von Gruppen; 10.1.10 Leistungsnachweis; 10.2 Exemplarisches, Vergleichbares in der Reformpädagogik; 10.3 Wie ich - Peter Petersen - Scholion nutzen würde; 10.3.1 Selbst bestimmte Arbeit
10.3.2 Vorordnungen und Bildungsgrundformen