Medienökonomie : Eine problemorientierte Einführung / von Bjørn von Rimscha, Gabriele Siegert
Mitwirkende(r): Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Buch (Online)Sprache: Deutsch Reihen: Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft | SpringerLink BücherVerlag: Wiesbaden : Springer VS, 2015Beschreibung: Online-Ressource (X, 228 S, online resource)ISBN:- 9783531188027
- 302.2
- P87-96
Inhalte:
Zusammenfassung: Warum gibt es in Deutschland den Tatort und in USA CSI? -- Warum sind Medien keine Ware wie jede andere? -- Was ist besonders an online Medien? -- Was ist Ökonomisierung? -- Warum gibt es Medienkonzentration? -- Sind Medien krisensicher? -- Warum können die Medien, die am meisten Nutzer haben auch am meisten an der Werbung verdienen? -- Was macht ein Medium zu einem guten Werbeträger? -- Warum nutzen wir die Zeitung um uns zu informieren und das Fernsehen um uns zu unterhalten? -- Warum produzieren Fernsehsender ihre Inhalte nicht selbst? -- Was unterscheidet Medienschaffende von Beschäftigten in anderen Branchen? -- Warum kommt auf allen Sendern das Gleiche? -- Warum gibt es öffentlichen Rundfunk? -- Warum die NZZ kaufen, wenn es 20minuten umsonst gibt?.Zusammenfassung: Anhand von 13 Leitfragen führt der Band in die Medienökonomie ein und stellt die wesentlichen Konzepte vor. In den Antworten werden die in den Fragen aufgeworfenen „Probleme“ kontextualisiert und die jeweils involvierten Akteuren, Theorien und „Lösungen“ vorgestellt. Die Orientierung an Problemfeldern und Beispielen erleichtert den Zugang zu den zugrunde liegenden theoretischen Konzepten und macht die Medienökonomie als Teilbereich der Publizistik und Kommunikationswissenschaft greifbar. Der Inhalt Warum gibt es Differenzen zwischen nationalen Medienangeboten?.- Warum sind Medien keine Ware wie jede andere?.- Was ist besonders an Online-Medien?.- Was bedeutet Ökonomisierung?.- Warum gibt es Medienkonzentration?.- Sind Medien krisensicher?.- Wie hängen Publikums- und Werbemarkt zusammen?.- Was macht ein Medium zu einem guten Werbeträger?.- Warum produzieren Fernsehsender ihre Inhalte nicht selbst?.- Was unterscheidet Medienschaffende von Beschäftigten in anderen Branchen?.- Warum kommt auf allen Sendern das Gleiche?.- Warum gibt es öffentlichen Rundfunk?.- Warum überleben Qualitätsmedien? Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaft Die Autoren Dr. Bjørn von Rimscha ist Oberassistent am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich. Von 2010 bis 2014 war er Sprecher der Fachgruppe Medienökonomie der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Dr. Gabriele Siegert ist Professorin für Medienökonomie und Medienmanagement am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich.PPN: PPN: 1659488362Package identifier: Produktsigel: ZDB-2-SEB | ZDB-2-SGR
Warum gibt es in Deutschland den Tatort und in USA CSI?Warum sind Medien keine Ware wie jede andere? -- Was ist besonders an online Medien? -- Was ist Ökonomisierung? -- Warum gibt es Medienkonzentration? -- Sind Medien krisensicher? -- Warum können die Medien, die am meisten Nutzer haben auch am meisten an der Werbung verdienen? -- Was macht ein Medium zu einem guten Werbeträger? -- Warum nutzen wir die Zeitung um uns zu informieren und das Fernsehen um uns zu unterhalten? -- Warum produzieren Fernsehsender ihre Inhalte nicht selbst? -- Was unterscheidet Medienschaffende von Beschäftigten in anderen Branchen? -- Warum kommt auf allen Sendern das Gleiche? -- Warum gibt es öffentlichen Rundfunk? -- Warum die NZZ kaufen, wenn es 20minuten umsonst gibt?.
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