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Symbolisch prekär : Personale Identität in Selbsterzählungen armer Frauen / Sonja Teupen

By: Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Book (Online)Language: German Series: Kulturelle Figurationen: Artefakte, Praktiken, Fiktionen | Springer eBooks Social Science and LawPublisher: Wiesbaden : Springer VS, [2019]Copyright date: © 2019Description: 1 Online-Ressource (XIII, 503 Seiten)ISBN:
  • 9783658269746
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: 9783658269739 | Erscheint auch als: 978-3-658-26973-9 Druck-AusgabeLOC classification:
  • HM621-656
DOI: DOI: 10.1007/978-3-658-26974-6Online resources: Dissertation note: Dissertation - Justus-Liebig-Universität Gießen Summary: Einführung -- Sozial- und kulturwissenschaftliche Identitätsforschung im interpretativen Paradigma -- Personale Identität -- Methodik der Analyse personaler Identität -- Fallvergleich und Typisierung: Analyse -- Topik und Typologie: Diskussion -- SchlussSummary: Im Zentrum der mikrosoziologisch und kulturpsychologisch informierten Studie steht die Subjektposition der armen Frau. Im Unterschied zu anderen Subjektpositionen geht diese nicht mit einem Versprechen sozialer Anerkennung einher, sondern erfolgt vorrangig unter Bedingungen symbolischer Prekarität. Anhand von Selbsterzählungen von Frauen in Armutslagen in Deutschland und den USA wird untersucht, wie die Erzählerinnen ihr Subjektsein narrativ verhandeln und damit personale Identität konstituieren. Die Analyse im methodologischen Rahmen der relationalen Hermeneutik rekonstruiert zwei Ebenen des Gegenstandes: Thematisch plausibilisieren die Erzählerinnen ihr Armsein entlang der Topoi Krankheit, Trennung, Kindheit und Schicksal. Strukturell sind ihre Erzählungen aufgespannt zwischen den Punkten Widerfahrnis und Handlung, Identifikation und Differenz, Zurechnung und Autonomie. Der Inhalt Einführung Sozial- und kulturwissenschaftliche Identitätsforschung im interpretativen Paradigma Personale Identität Methodik der Analyse personaler Identität Fallvergleich und Typisierung: Analyse Topik und Typologie: Diskussion Schluss Die Autorin Dr. Sonja Teupen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Qualitative Methoden am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Standort Witten. Im Kontext der Demenz-Versorgungsforschung arbeitet sie unter anderem zum Thema Selbst und Personsein in sozialen Beziehungen. Daneben ist sie Lehrbeauftragte des Instituts für Soziologie an der FernUniversität in HagenPPN: PPN: 1681725347Package identifier: Produktsigel: ZDB-2-SEB | ZDB-2-SZR
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