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Kinematografie der Erinnerung : Band 1: Filme als kollektives Gedächtnis verstehen / von Irina Gradinari

By: Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Book (Online)Language: German Series: Neue Perspektiven der Medienästhetik | Springer eBook CollectionPublisher: Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020Publisher: Wiesbaden : Imprint: Springer VS, 2020Edition: 1st ed. 2020Description: 1 Online-Ressource(XVI, 388 S. 71 Abb.)ISBN:
  • 9783658300654
Subject(s): Additional physical formats: 9783658300647 | Erscheint auch als: 9783658300647 Druck-AusgabeDOI: DOI: 10.1007/978-3-658-30065-4Online resources: Summary: Einleitung -- Forschungsstand -- Theorie des kollektiven Gedächtnisses -- Narrationstypen -- Filmografie/Bibliografie.Summary: Anhand paradigmatischer sowjetischer, ost- und westdeutscher Filme über den Zweiten Weltkrieg, die die kollektive Gewalterfahrung und vor allem die zentralen historischen Ereignisse der jeweiligen Staaten nach 1945 verarbeiten und so entsprechend Erinnerungs- und somit Identitätspolitik medienspezifisch mitformen, erfasst der Band filmische Strategien, mit welchen Geschichte und Erinnerung gestaltet werden. Das kollektive Gedächtnis, so die zentrale These, ist genuin filmisch. Die Filme erfüllen für das kollektive Gedächtnis dabei drei wichtige Funktionen, die auch auf ästhetische Phänomene zurückzuführen sind: Sinnkonstitution, Bewältigung und Emotionalisierung. In Band 1 des zweibändigen Werkes wird die Theorie des kollektiven Gedächtnisses entworfen. Der Inhalt Forschungsstand.- Theorie des kollektiven Gedächtnisses.- Narrationstypologie.- Filmografie/Bibliografie Die Autorin Dr. Irina Gradinari ist Juniorprofessorin für literatur- und medienwissenschaftliche Genderforschung am Institut für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft an der FernUniversität in Hagen.PPN: PPN: 1724274775Package identifier: Produktsigel: ZDB-2-SEB | ZDB-2-SZR
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