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Identitätsverwaltung in IKT-Systemen : Spieltheoretische Begründung eines Mediationsagenten zur Verhandlung personaler Identitäten

By: Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Book (Online)Language: German Series: Bild und Recht - Studien zur Regulierung des VisuellenPublisher: [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020Description: 1 Online-Ressource (373 p.)ISBN:
  • 9783748909699
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Erscheint auch als: Identitätsverwaltung in IKT-Systemen. Druck-Ausgabe 1. Auflage. Baden-Baden : Nomos, 2020. 373 SeitenDDC classification:
  • 342.24085802854678
  • 342.43085802854678
RVK: RVK: PZ 4700Online resources: Summary: Der Schutzgegenstand personenbezogener Daten gemäß Art. 4 Nr. 1 DS-GVO wird auf den Schutz der kontext-spezifischen personalen Identitäten erweitert. In Anbetracht der gleichzeitigen Realisierung etwa der kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Identität bedarf es eines spiegelbildlichen Identitätsschutzes aus dem offline-Kontext für den online-Kontext. Dies verlangt die spieltheoretisch begründete Verhandlungsfähigkeit der Bilder personaler Identitäten, damit sich der Selbstdatenschutz mit einem Mediationsagenten wirksam ausüben lässt. Demnach sollte ein iteratives „identity management by design“ zur technischen Gestaltungsanforderung werden, um dem Prinzip einer verhandlungsfähigen personalen Identität im Online-Kontext gerecht zu werdenPPN: PPN: 1778456537Package identifier: Produktsigel: ZDB-94-OAB
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