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Armed Reprisals from Medieval Times to 1945

Von: Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Buch (Online)Sprache: Englisch Reihen: Studien zur Geschichte des VölkerrechtsVerlag: [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020Beschreibung: 1 Online-Ressource (336 p.)ISBN:
  • 9783748921110
DDC-Klassifikation:
  • 341.582 23/ger/20230216
Online-Ressourcen: Zusammenfassung: Wie ist es zu erklären, dass sich die bewaffneten Repressalien den Normierungsbemühungen seit dem 19. Jh. entzogen, während diese nicht-kriegerische Maßnahme ein sensibles Thema im Völkerrecht darstellte? Ausgehend vom mittelalterlichen Repressalienrecht und seiner schwindenden Geltung in der Neuzeit beweist die Untersuchung, dass die Großmächte diese Gewaltanwendung in Friedenszeiten zum Privileg machten und sie in einer völkerrechtlichen Grauzone beließen. Dies ermöglichte es, militärische Repressalienhandlungen gegen kleine Staaten durchzuführen, ohne die Folgen eines formellen Krieges zu tragen. Die Arbeit erläutert die zögerliche Haltung der Rechtslehre und zeigt, warum der Völkerbund in dem Versuch scheiterte, dieses Problem zu lösenPPN: PPN: 1778460240Package identifier: Produktsigel: ZDB-94-OAB
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