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JAS - Jobangst- und Arbeitsplatzphobie-Skala : Manual / von Beate Muschalla, Michael Linden

By: Contributor(s): Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Book (Online)Language: German Series: Manuale zu Testverfahren und FragebögenPublisher: Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2025Publisher: Berlin, Heidelberg : Imprint: Springer, 2025Edition: 1st ed. 2025Description: 1 Online-Ressource(V, 56 S. 1 Abb.)ISBN:
  • 9783662706527
Subject(s): Additional physical formats: 9783662706510 | Erscheint auch als: 9783662706510 Druck-AusgabeDDC classification:
  • 616.89 23
DOI: DOI: 10.1007/978-3-662-70652-7Online resources: Summary: Kurzinformation über die Skalen -- Theoretische Grundlagen und diagnostische Zielsetzung -- Fragebogenkonstruktion -- Psychometrische Eigenschaften -- Normierung / Referenzstichproben -- Einsatz und Durchführung -- Auswertung und Interpretation.Summary: Die Job-Angst-Skala (JAS) ist ein phänomenologie-basierter Selbstbeurteilungsfragebogen zur Erfassung der verschiedenen Dimensionen arbeitsbezogener Ängste. Die Skala besteht aus 70 Items, die in fünf Hauptdimensionen zusammengefasst werden können: Stimulusbezogene Ängste und Vermeidungsverhalten; Soziale Ängste und Beeinträchtigungskognitionen; Gesundheits- und körperbezogene Ängste; Insuffizienzerleben; Arbeitsbezogene generalisierte Sorgen. Die Untersuchung der psychometrischen Qualität erfolgte an 190 Patienten einer orthopädischen und psychosomatischen Rehabilitationsklinik. In dieser Gruppe von Menschen mit chronischen Gesundheitsproblemen lassen sich besonders gut die verschiedenen arbeitsbezogenen Problematiken beschreiben und differenzieren. Die interne Konsistenz der Job-Angst-Skala lag bei .98. Die Retestreliabilität der Gesamtskala betrug r=.815. Faktorenanalysen bestätigten die theoretisch vorgegebenen Subskalen. Es finden sich mittlere Zusammenhänge zwischen Arbeitsangst (JAS) und genereller Ängstlichkeit (State-Trait-Angst Inventar STAI-T). Dies bedeutet, dass die Skalen nicht dasselbe messen, sondern spezifische Arbeitsangst sich zum Teil abgrenzen lässt von unspezifischer Ängstlichkeit. Es besteht jedoch eine grundlegende inhaltliche Überlappung hinsichtlich Angst. Anders als unspezifische Ängste hängen Arbeitsängste stark zusammen mit Arbeitsunfähigkeit. Die Autoren: Prof. Dr. Beate Muschalla, Leiterin der Abteilung Klinische Psychologie, Psychotherapie und Diagnostik an der Technischen Universität Braunschweig Prof. Dr. Michael Linden, Leiter der Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation an der Charité Universitätsmedizin in Berlin und ärztlicher Leiter des Instituts für Verhaltenstherapie in Berlin. .PPN: PPN: 1916310699Package identifier: Produktsigel: ZDB-2-SEB | ZDB-2-SEP
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