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Politisierung des Theaters und Theatralisierung der Politik im Nationalsozialismus : Müthels „Hamlet“-Inszenierung und Riefenstahls „Triumph des Willens“ / von Silke Christiane Kleine

Von: Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Buch (Online)Sprache: Deutsch Reihen: Szene & Horizont ; Bd. 13Verlag: Berlin : J.B. Metzler, 2024Beschreibung: 1 Online-Ressource (XXIV, 353 S. 19 Abb.)ISBN:
  • 9783662700273
Schlagwörter: Genre/Form: Andere physische Formen: 9783662700266 | Erscheint auch als: 9783662700266 Druck-AusgabeDDC-Klassifikation:
  • 792.9 23
DOI: DOI: 10.1007/978-3-662-70027-3Online-Ressourcen: Hochschulschriftenvermerk: Dissertation - Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Zusammenfassung: 1. Historischer Kontext der nationalsozialistischen Kulturpolitik -- 2. Lothar Müthels Berliner „Hamlet“-Inszenierung von 1936 -- 3. Die Dramaturgie der Staatstheater-Inszenierung als Präfiguration des politi schen Massenauftritts im Nationalsozialismus -- 4. Inszenierte Politik – Der Nationalsozialismus als ästhetische Inszenierung und Massenphänomen -- 5. Leni Riefenstahls Triumph des Willens (1935) -- 6. Zusammenfassung und Ausblick.Zusammenfassung: Das Theater spielte eine zentrale Rolle in der Zeit des „Dritten Reichs“. Während die Nationalsozialisten weitestgehend darin scheiterten, die Theaterbühne zu politisieren und somit nutzbar für eigene propagandistische Zwecke zu machen, erwiesen sich dramaturgische und theatrale Mittel als besonders tragfähig für die Inszenierung des öffentlichen Auftritts von Politikern im Rahmen der öffentlichen Massenveranstaltung. Anhand der Hamlet-Inszenierung Müthels und Riefenstahls Triumph des Willens wird aufgezeigt, inwiefern es sich beim Theater und seiner Operativität um eine Präfiguration des politischen Massenereignisses im Nationalsozialismus handelte.PPN: PPN: 1916311237Package identifier: Produktsigel: ZDB-2-SEB | ZDB-2-MGE
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