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Private Spenden für Kultur : Bestandsaufnahme, Analyse, Perspektiven / Rainer Sprengel, Rupert Strachwitz

Von: Mitwirkende(r): Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Buch (Online)Sprache: Deutsch Reihen: Maecenata Schriften ; 2Verlag: Berlin ;Boston : De Gruyter Oldenbourg, [2016]Copyright-Datum: ©2008Beschreibung: 1 online resourceISBN:
  • 9783110510225
Schlagwörter: Andere physische Formen: 9783828204300. | Erscheint auch als: 9783828204300 printDDC-Klassifikation:
  • 338.47700941 23/eng/20230216
LOC-Klassifikation:
  • NX711.G3
DOI: DOI: 10.1515/9783110510225Online-Ressourcen:
Inhalte:
Frontmatter -- -- Vorwort -- -- Inhaltsverzeichnis -- -- Abbildungsverzeichnis -- -- Zusammenfassung -- -- Einleitung -- -- Kapitel 1: Zur Methodologie -- -- Kapitel 2: Auswertung der vorhandenen Daten für eine Bestandsaufnahme der privaten Kulturförderung durch Spenden -- -- Kapitel 3: Vertiefende Analysen -- -- Kapitel 4: Strukturelle und politische Veränderungen - Empfehlungen -- -- Bibliographie -- -- Backmatter
Zusammenfassung: „Der größte Kulturfinanzierer in Deutschland ist der Bürger. Zunächst als Marktteilnehmer, dann als Spender und in dritter Linie als Steuerzahler.“ Diese Aussage ist vor dem Hintergrund einer Tradition, die stets ‚den Staat‘ als größten Kulturförderer sieht und das private Engagement in eine Ergänzungsfunktion abdrängen will, ein Paradigmenwechsel. Daß nach der Kulturwirtschaft, deren Beitrag seit langem bekannt ist, das bürgerschaftliche Engagement den zweiten Rang in der Finanzierung von Kultur in Deutschland hat, ist ein überraschendes Ergebnis. Diese Aussage wurde nur möglich, weil die Enquete-Kommission dieses Engagement, das private Spenden für Kultur, in einem Gutachten eigens untersuchen ließ, ausdrücklich unter Einbeziehung der Zeitspenden. Mit der Erstellung war das Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft an der Humboldt Universität zu Berlin beauftragt. Das Gutachten wurde im September 2006 von der Enquete-Kommission ‚Kultur in Deutschland‘ angenommen. Es erscheint als Band 2 in der Buchreihe MAECENATA SCHRIFTEN. Weitere Informationen unter www.maecenata.euZusammenfassung: 'Der größte Kulturfinanzierer in Deutschland ist der Bürger. Zunächst als Marktteilnehmer, dann als Spender und in dritter Linie als Steuerzahler.' Diese Aussage ist vor dem Hintergrund einer Tradition, die stets 'den Staat' als größten Kulturförderer sieht und das private Engagement in eine Ergänzungsfunktion abdrängen will, ein Paradigmenwechsel. Daß nach der Kulturwirtschaft, deren Beitrag seit langem bekannt ist, das bürgerschaftliche Engagement den zweiten Rang in der Finanzierung von Kultur in Deutschland hat, ist ein überraschendes Ergebnis. Diese Aussage wurde nur möglich, weil die Enquete-Kommission dieses Engagement, das private Spenden für Kultur, in einem Gutachten eigens untersuchen ließ, ausdrücklich unter Einbeziehung der Zeitspenden. Mit der Erstellung war das Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft an der Humboldt Universität zu Berlin beauftragt. Das Gutachten wurde im September 2006 von der Enquete-Kommission 'Kultur in Deutschland' angenommen. Es erscheint als Band 2 in der Buchreihe MAECENATA SCHRIFTEN. Weitere Informationen unter www.maecenata.euPPN: PPN: 870765353Package identifier: Produktsigel: ZDB-23-DGG | EBA-BACKALL | EBA-CL-SN | EBA-DGALL | EBA-EBKALL | EBA-SSHALL | EBA-STMALL | GBV-deGruyter-alles | GBV-23-DGG-HHKONS2024 | ZDB-23-GBA | ZDB-23-GSS | BSZ-23-EBA-C1UB
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