Mittel einer mittelbaren Patentverletzung nach § 10 PatG und Art. 26 EPGÜ : Kategorisierung und Bewertung / John Sebastian Chudziak ; Doktorvater Prof. Dr. Horst-Peter Götting, LL.M.

Von:

Chudziak, John Sebastian, 1977- [VerfasserIn]

Mitwirkende(r):

Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Buch (Online)Sprache: Deutsch Reihen: Nomos eLibrary Zivilrecht | Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht ; Band 87Verlag: Baden-Baden : Nomos, [2017]Copyright-Datum: ©2017Auflage: 1. AuflageBeschreibung: 1 Online-Ressource (245 Seiten)ISBN:

9783845281230

Schlagwörter: Genre/Form:

Hochschulschrift

Andere physische Formen: 9783848737819. | Erscheint auch als: Mittel einer mittelbaren Patentverletzung nach § 10 PatG und Art. 26 EPGÜ. Druck-Ausgabe 1. Auflage. Baden-Baden : Nomos, 2017. 245 SeitenRVK: RVK: PE 715DOI: DOI: 10.5771/9783845281230Online-Ressourcen:

Hochschulschriftenvermerk: Dissertation - Technische Universität Dresden, 2016 Zusammenfassung: Die Klärung der Frage, ob ein Gegenstand ein Mittel einer mittelbaren Patentverletzung darstellt, wirft regelmäßig erhebliche Schwierigkeiten auf. Grund dafür ist nicht nur die Fülle unterschiedlicher Gegenstände, die eine Patentverletzung mittelbar fördern können. Hinzukommt, dass die mittelbare Patentverletzung diffizile und umstrittene Rechtsfragen aufwirft. Wann bezieht sich ein Mittel auf ein wesentliches Element der Erfindung? Werden auch Mittel zum Gebrauch eines geschützten Erzeugnisses erfasst? Sind sog. passive Mittel und Anlassmittel ausgeschlossen? Können dem Mittel vorgelagerte Mittel zu einer mittelbaren Patentverletzung führen?Vor diesem Hintergrund teilt der Autor die in Betracht kommenden Gegenstände zunächst in Kategorien ein. Anschließend widmet er sich der Klärung der offenen Rechtsfragen, um schließlich die zuvor gebildeten Mittelkategorien danach zu bewerten, ob bzw. inwieweit sie den Tatbestand der mittelbaren Patentverletzung erfüllen können.Zusammenfassung: Clarifying the question of whether an object constitutes a means of indirect infringement of the patent regularly raises considerable difficulties. The reason for this is not only the abundance of different objects that can indirectly promote patent infringement. In addition, indirect patent infringement raises difficult and controversial legal questions. When does a means refer to an essential element of the invention? Are means of using a protected product within the scope? Are so-called passive means and starting means excluded? Can means leading to means constitute indirect patent infringement?Against this background, the author first divides possible objects into categories. He then devotes himself to the clarification of open legal questions, in order to finally evaluate the previously formed means categories according to whether or to what extent they can fulfill the prerequisites of indirect patent infringement.PPN: PPN: 879207477Package identifier: Produktsigel: ZDB-18-NJU | ZDB-1-NOLG | EBS-18-Recht-Sachsen | GBV-18-NOL | ZDB-1-NBR | ZDB-1-NJU | ZDB-1-NOL | ZDB-1-NOLG | ZDB-18-NBR | ZDB-18-NJR | ZDB-18-NOL | GBV-18-NDS

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