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Erzähltes Elend – Autofiktionen von Armut und Abweichung / von Stephanie Bremerich

Von: Resource type: Ressourcentyp: Buch (Online)Buch (Online)Sprache: Deutsch Reihen: Abhandlungen zur Literaturwissenschaft | SpringerLink BücherVerlag: Stuttgart : J.B. Metzler, [2018]Copyright-Datum: © 2018Beschreibung: Online-Ressource (IX, 315 S. 3 Abb., 2 Abb. in Farbe, online resource)ISBN:
  • 9783476045799
Schlagwörter: Genre/Form: Andere physische Formen: 9783476045782 | Erscheint auch als: 978-3-476-04578-2 Druck-Ausgabe | Printed edition: 9783476045782 DDC-Klassifikation:
  • 801
LOC-Klassifikation:
  • PN45-PN57
DOI: DOI: 10.1007/978-3-476-04579-9Online-Ressourcen: Hochschulschriftenvermerk: Dissertation Zusammenfassung: Weniger erhaben als vielmehr isoliert und abgebrannt thront er über den Dingen: Spätestens seit Carls Spitzwegs bekanntem Gemälde von 1839 gilt der ‚arme Poet‘ als Klischee. Doch wie nehmen die Autorinnen und Autoren selbst ihre finanzielle und soziale Randständigkeit wahr? Diese Frage steht im Fokus der vorliegenden Monographie. Untersucht werden literarische Selbstdarstellungen aus drei Jahrhundertwenden - der Zeit um 1800, um 1900 und um 2000 - und damit aus drei Epocheneinschnitten, die in Deutschland mit besonderen ästhetischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Paradigmenwechseln verbunden waren. Autofiktionen von Armut und Abweichung werden dabei sowohl unter fiktions- und erzähltheoretischen Gesichtspunkten diskutiert als auch zu gesellschaftlichen und ökonomischen Diskursen ihrer Zeit in Bezug gesetztPPN: PPN: 1026862418Package identifier: Produktsigel: ZDB-2-MGE | ZDB-2-SEB
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Reproduktion. (Springer eBook Collection. J.B. Metzler Humanities)